Roswell’s Alien-Mysterien, Madrids Künstler-Charme und Santa Fe’s Adobe Stil

Heute steht mal wieder ein richtig straffes Programm an! Unser Ziel für den Tag: Santa Fe, New Mexico. Aber ihr kennt uns ja – wir nehmen nicht den langweiligen Direktweg. Stattdessen haben wir einige spannende Zwischenstopps geplant: Roswell, Madrid, Las Vegas (NM) – und natürlich ein bisschen Sightseeing in Santa Fe.

Gleich morgens starten wir mit einem typisch „Continental“ Frühstück in unserem Hotel. Das Beste daran? Wir haben den ganzen Frühstücksraum für uns allein! Liegt das am frühen Vogel Dasein um 6:30 Uhr oder an unserem Glückstag? Egal, wir genießen das Platzangebot in vollen Zügen. 😄🍳

Unsere erste Etappe führt uns nach Roswell – ja, genau, der Ort mit den Aliens! 👽 Wir können es kaum erwarten, in die mysteriöse Atmosphäre einzutauchen. Wer weiß, vielleicht begegnen wir ja sogar einem kleinen grünen Freund auf unserer Reise! 🛸

Als nächstes steht Madrid auf dem Plan. Nein, nicht die spanische Metropole, sondern das charmante Städtchen in New Mexico. 🏞️ Hier wollen wir uns von der entspannten Atmosphäre treiben lassen und vielleicht das ein oder andere Souvenir ergattern.

Unser Zwischenstopp in Las Vegas (NM) verspricht auch einiges an Abwechslung. 🎲 Wer hätte gedacht, dass es neben dem bekannten Las Vegas noch ein kleines, aber feines Pendant gibt? Hier lassen wir uns überraschen, was die Stadt zu bieten hat, bevor wir weiter nach Santa Fe düsen.

Und dann das Highlight des Tages: Santa Fe! Die Stadt der Künstler und Kulturen erwartet uns mit offenen Armen. Wir freuen uns schon auf das bunte Treiben in den Straßen, die historische Architektur und natürlich das köstliche Essen!

Also: Ein Tag voller Abenteuer und unvergesslicher Eindrücke liegt vor uns. Lasst uns gemeinsam die Straßen erobern und schauen, was das Leben unterwegs für uns bereithält!

Gut gelaunt und voller Vorfreude starten wir um 7:30 Uhr auf dem Highway 54 gen Norden. Nach nur 20 Minuten biegen wir dann nach Osten auf den Highway 70 ab, der uns auf direktem Kurs zu den Aliens in Roswell bringen wird. 👽

Okay, zugegeben, Roswell ist eigentlich ein kleiner Umweg auf unserer Reise nach Santa Fe, aber irgendwie hatte ich während unserer Reisevorbereitung dieses Aha-Erlebnis: Hier sind tatsächlich Aliens gelandet! Das mussten wir uns einfach genauer anschauen – na gut, vielleicht eher ich, aber hey, das zählt auch, oder? 😄

Während meiner intensiven Recherche über Roswell kam dann aber die Ernüchterung. Werden wir wirklich auf Aliens treffen? Ist Roswell vielleicht gar nicht so außergewöhnlich, wie ich es mir vorgestellt habe? Aber immerhin habe ich im Internet entdeckt, dass die Straßenlaternen hier Alien-Augen haben. Das muss doch etwas bedeuten, oder? 👀

Noch irgendwelche Zweifel in unserer kleinen Reisegruppe bezüglich der Wichtigkeit eines Roswell-Abstechers? Niemand? Na, dann sind wir uns ja einig! Auf zu den Aliens und mal schauen, was uns auf diesem außergewöhnlichen Zwischenstopp erwartet! 🚗👽✨

Oh Leute, ihr glaubt nicht, was Roswell alles zu bieten hat! Nach dieser windigen Odyssee auf dem Highway haben wir endlich das Alien-Mekka erreicht. Und ratet mal, was uns als erstes in die Augen springt? Ein Harley Davidson Händler, und nicht irgendeiner! Dieser hat die coolsten T-Shirts ever – mit Aliens auf Motorrädern! Ich meine, wie cool ist das bitte?

Auf der Mainstreet fühlen wir uns dann wie in einer anderen Welt – oder besser gesagt, wie auf einem anderen Planeten! Überall grüßen uns kleine grüne Männchen, und es gibt sogar Straßenlampen mit Alien-Augen. Selbst die Beleuchtung hier ist außerirdisch! 👽💡

Das Highlight ist natürlich das UFO Museum – der heilige Gral für alle Alien-Fans. Hier gibt es mehr UFOs und Alien-Infos, als man in einer Galaxie verarbeiten kann. Und ich sage euch, die Geschichten sind so absurd, dass man sich fragt, ob die Aliens nicht einfach im Hinterzimmer über die Menschheit lachen. 😂🛸

Aber das Beste kommt noch: Souvenir-Shops so weit das Auge reicht! Ich konnte nicht widerstehen und habe in dem intergalaktischem Shopping-Paradies zugeschlagen.

Mit meinem neuen Alien-T-Shirt, einem Blechschild, und einer Handvoll Postkarten steige ich dann ins Auto. Stefan drängelt zur Weiterfahrt, aber nicht ohne einen Zwischenstopp bei McDonald’s in UFO-Form. Ihr wisst schon, wir müssen ja schließlich in Roswell auch galaktisch speisen! 🍔👾

Roswell, du hast unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen – dank dir haben wir jetzt nicht nur Erinnerungen, sondern auch galaktische Souvenirs! Nächstes Ziel: Santa Fe – mal sehen, was uns dort an interplanetarem Spaß erwartet! 🚗👽✨

Nachdem wir also jeden einzelnen Alien in Roswell persönlich begrüßt haben (man weiß ja nie, wer einem auf der Reise begegnet), nehmen wir schweren Herzens Abschied von diesem skurrilen Städtchen.

Die Fahrt setzt sich fort, begleitet von hartnäckigem Seitenwind, der sich sogar auf unseren Spritverbrauch auswirkt. Na toll, als hätten wir nicht schon genug Wind um die Nase gehabt! Die Strecke ist nicht gerade die aufregendste, aber hey, jeder Roadtrip hat auch mal seine ruhigen Phasen, oder?

Nach weiteren 1,5 Stunden erreichen wir das verschlafene Städtchen Vaughn. Das Penny’s Diner hier haben wir uns als Ort für unsere Lunch-Pause ausgeguckt. Lustigerweise fahren wir erst einmal daran vorbei – in einem Ort, der so übersichtlich ist, dass man meinen könnte, wir könnten ihn im Schlaf durchqueren. Also, zurück auf den Highway, eine kleine Kehrtwende, und voilà, da ist das Diner, leicht versteckt auf einem kleinen Hügel.

Wir bestellen uns was Leckeres, und ich sage euch, diese Sandwiches schmecken genau so, wie sie sollen – einfach perfekt. Manchmal braucht man nicht viel, um glücklich zu sein: ein verstecktes Diner, ein leckeres Sandwich und die Gewissheit, dass noch viele spannende Kilometer vor uns liegen! 🚗🥪😊

Im gemütlichen Diner haben wir eine Entscheidung getroffen: Las Vegas (NM) wird von unserer Liste gestrichen. Ursprünglich wollten wir nur zum Spaß dorthin fahren, um Postkarten aus „Las Vegas“ nach Hause zu schicken. Aber hey, die gesparte Zeit investieren wir lieber in Madrid und Santa Fe – da gibt es sicherlich mehr zu entdecken!

Bevor es weitergeht, gönnen wir unserem Jeep noch einen Schluck Sprit gegenüber des Diners. Der Wind peitscht hier so stark, dass das Dach über den Zapfsäulen gefährlich hin und her schwankt. Ich sage zu Stefan: „Lass uns schnell machen, bevor das Dach beschließt, Teil unseres Abenteuers zu werden. Das würde unseren Zeitplan ganz schön durcheinanderbringen!“

Und so geht es ab nach Madrid – nein, nicht die Hauptstadt Spaniens, sondern das charmante Künstlerstädtchen in New Mexico. Schon im Jahr 2011 haben wir diesen Ort am Torquise Trail (Scenic Byway) besucht. Madrid erlangte Berühmtheit durch den Film „Wild Hog“ (deutscher Titel: „Born to be Wild“) mit John Travolta, William H. Macy, Martin Lawrence und Tim Allen. Die Filmkulisse, speziell das Maggie’s Diner, wurde extra für den Film gebaut. Nach den Dreharbeiten wurde dieses Filmset zum Souvenir-Store umfunktioniert.

Und wer hätte gedacht, dass wir nach all den Jahren wieder hierherkommen? Madrid, wir sind gespannt, was du für uns parat hältst! 🚗🌵🎬

Oh nein, das Diner hat geschlossen! Schade, ich hatte mich so auf ein cooles T-Shirt gefreut. Aber Moment mal, erinnere ich mich nicht daran, dass wir bei unserem letzten Besuch in Madrid im Laden daneben auch Film-T-Shirts kaufen konnten?

Wir stehen vor dem verschlossenen Diner und mir fällt ein, dass das benachbarte Geschäft eine gute Alternative sein könnte. Also auf zum Nachbarladen! Auf der Terrasse sitzt ein Mann, der beinahe wie ein Obdachloser aussieht, neben ihm ein ziemlich zotteliger Hund. Beide schauen uns gelangweilt an, als wir an ihnen vorbeigehen und das Geschäft betreten.

Leider kein Glück mit den T-Shirts – nur Schmuck und Kleinkram. Ach, das ist doch doof… Im Laden ist niemand zu sehen, also verlassen wir ihn wieder.

Aber halt! Gerüchten zufolge gibt es den besten Kaffee in Madrid (oder vielleicht sogar „der Welt“) im Java Junction Cafe. Das klingt verlockend! ☕🌵

Mit frisch gebrühtem Kaffee und dampfendem Tee bewaffnet, suchen wir uns ein gemütliches Plätzchen im Garten. Überall hängen Blechschilder und allerlei Krimskrams – es ist wirklich herrlich hier.

Während mir mein Kaffee zubereitet wird, nutze ich die Gelegenheit, die nette Frau hinter der Theke nach dem Maggie’s Diner zu fragen. „Warum hat das geschlossen und gibt es vielleicht eine Chance, dass es heute noch öffnet?“, frage ich neugierig. Sie meint, dass wir einfach mal im Laden nebenan nachfragen sollen, da beide Geschäfte demselben Besitzer gehören.

Nach dem Kaffee machen wir uns also auf den Rückweg zum Indian-Schmuck Laden. Da sonst niemand im Laden ist, wenden wir uns an den Mann mit dem Hund, der immer noch gemütlich auf dem Sofa sitzt. „Wissen Sie zufällig, ob man im Diner noch etwas kaufen kann?“ Die Antwort ist unser Ticket zu weiteren Abenteuern in Madrid! ☕🌿🛍️

Der Kerl vom Sofa steht auf und grummelt, dass wir warten sollen, während er den Schlüssel für das Maggie’s sucht. Klar, wieso sollte das auch einfach sein? In diesem Moment betritt ein junges Paar den Indianer Laden. Unser Ticket zur Schlüsselsuche wird um etwa 20 Minuten verschoben. Ein bisschen wie bei einer schlechten Komödie.

Als das Paar endlich den Laden verlässt, kommt der Mann mit Hund triumphant zurück und präsentiert uns stolz drei Schlüsselbunde, die aussehen, als würden sie das gesamte Schlüsseluniversum umfassen. Er sperrt den Indianer-Kitsch-Laden ab und marschiert mit uns hinüber zum Diner.

Ohne große Eile probiert er einen Schlüssel nach dem anderen aus. Wir schauen uns an und denken uns insgeheim: „Okay, das war es wohl mit dem T-Shirt-Traum für heute.“

Aber Moment mal – ein Schlüssel passt! Die Tür geht auf. Jippie!

Dann ertönt plötzlich die Alarmanlage. Ach du meine Güte – ich sehe schon die Schlagzeilen: „Touristen aus lösen Alarmanlage aus und werden von der Polizei umstellt!“ Nach gefühlt einer Ewigkeit schafft er es, die Alarmanlage zu bändigen und sogar den Lichtschalter für das Diner zu finden. Der arme Kerl sieht aus, als hätte er gerade einen Marathon absolviert. Alles für ein verdammtes T-Shirt! 😂👕

Wir kämpfen uns durch die unübersichtlichen Haufen von T-Shirts, die sich auf jedem Tisch, Stuhl und überfüllten Drehständern türmen. An der Wand hängen auch einige Exemplare, die wiederum hinter der Verkaufstheke lagern. Zwei der „Wand-Modelle“ gefallen uns besonders, also fragen wir den armen Kerl, ob er sie für uns heraussuchen kann. Sein Blick verrät uns, dass er in diesem T-Shirt-Dschungel genauso verloren ist wie wir.

Als wäre das nicht schon genug, betritt auch noch ein weiterer Kunde das Diner. Nun ja, da sind wir schon zu dritt im Chaos! Wir kommen ins Gespräch und nach einer Weile hat jeder von uns das gesuchte Shirt gefunden. Doch dann der Clou: Zum Bezahlen sollen wir wieder rüber ins andere Geschäft, erklärt uns der Verkäufer, denn er hat hier keine Kasse. Na toll, eine Schatzsuche mit Finanzabwicklung in zwei Akten!

Nach etwa 1,5 Stunden haben wir endlich unsere Shirts in der Tasche. Das war ja fast so anspruchsvoll wie eine Expedition durch den Amazonas! 😅👕💸

Nach diesem zeitintensiven Abenteuer schlendern wir noch ein wenig durch den kleinen, hübschen Ort. Wer hätte gedacht, dass die Suche nach einem T-Shirt so ein episches Unterfangen werden kann? Aber hey, wir haben die Mission erfolgreich abgeschlossen und können jetzt die pittoreske Umgebung genießen! 🚶‍♂️🏡✨

Auf dem Rückweg zu unserem Auto kreuzt uns der Verkäufer erneut den Weg, begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Hund. Er spricht uns an und entschuldigt sich für das chaotische T-Shirt-Abenteuer. Dann wird er etwas lauter und beginnt, sich zu beklagen: Eigentlich wohnt er oben in den Bergen, wo er höchstens einmal pro Woche auf einen Menschen trifft. Freunde hätten ihn gebeten, auf ihren Laden aufzupassen, da sie zwei Wochen in den Urlaub gehen wollten. Sie versicherten ihm, dass um diese Jahreszeit sowieso keine Kunden kämen. Doch jetzt ist ständig jemand da, der etwas kaufen möchte. Ganze Motorradgruppen durchqueren den kleinen Ort und wollen T-Shirts erwerben. Er weiß überhaupt nicht, warum und was die Leute hier alle wollen. Und viel zu wenig Geld würden sie ihm dafür geben. Jetzt sei er völlig erschöpft und müsse erst einmal mit seinem Hund spazieren gehen, um wieder „runterzukommen“.

Oh je, der arme Mann. Es scheint, als hätten ihn seine Freunde ordentlich über den Tisch gezogen. Heute hatte er mit uns, dem jungen Paar und dem anderen Herrn gleich fünf Kunden auf einmal. Da kann man schon an seine Grenzen kommen.

Wir hören uns seine dramatische Geschichte an und bekunden unser Mitgefühl. Wir wünschen ihm alles Gute und machen uns auf den Weg zum Auto, als wäre unsere Mission, die T-Shirt-Schatzsuche, ein episches Drama mit Happy End.

Als wir gehen, ruft er uns hinterher: „Da drüben, das Restaurant soll ganz okay sein. Ich war noch nie dort, aber die Leute, die in den Laden kommen, haben mir das erzählt.“ Wir bedanken uns für den unverhofften Restaurant-Tipp und erreichen kurz darauf unser Auto.

„Na, das war ja eine Berg- und Talfahrt der Gefühle, oder?“ scherze ich mit meinen Reisebegleitern, als wir uns in den Wagen setzen.

Weiter geht’s. Der nächste Halt: Santa Fe. Die Fahrt dorthin ist so aufregend wie ein Kartoffelsackrennen ohne Kartoffelsäcke. Um 16 Uhr rollen wir schließlich in unserem bescheidenen Motel in der Hauptstadt von New Mexico ein. Eine Mischung aus Abenteuer, Mitgefühl und einem Hauch von schwarzen Humor – so kann ein Tag auf der Straße verlaufen. 🚗🏨🌟

Nachdem wir eingecheckt und einen flüchtigen Blick auf unser Zimmer geworfen haben, machen wir uns direkt auf den Weg nach Downtown. Santa Fe liegt auf etwa 2.000 Metern Höhe, und jetzt, da die Sonne allmählich untergeht, wird es hier ganz schön frisch.

Die Stadt präsentiert sich mit vielen historischen Gebäuden, darunter der Gouverneurspalast von 1610, das älteste öffentliche Gebäude der USA, und die Kirche San Miguel aus dem Jahr 1628, die älteste Kirche des Landes. Die Architektur von Santa Fe ist bis heute eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt.

Ursprünglich im traditionellen spanischen Stil rund um einen zentralen Platz geplant, hat Santa Fe heutzutage in alle Richtungen expandiert. Trotzdem zeichnet sich die Stadt durch ein recht einheitliches Stadtbild aus, was auf Verordnungen aus dem 20. Jahrhundert zurückzuführen ist.

1912, als die Stadtväter mit Hilfe des Tourismus einen Aufschwung für die Stadt anstrebten, beschlossen sie, dass alle neuen Gebäude im Spanish Pueblo Revival-Stil errichtet werden sollten. Dabei sollten Farben und Stilelemente der Adobe-Gebäude zum Tragen kommen. Eine brillante Entscheidung, die Santa Fe zu einer einzigartigen Stadt gemacht hat.

Wir schlendern um die Santa Fe Plaza, die von Kunstgalerien und anderen hübschen kleinen Geschäften umgeben ist. Es ist nicht besonders viel los – wahrscheinlich ist es zu spät am Abend oder zu früh im Jahr. Oder vielleicht eine Kombination aus beidem.

Der Hunger meldet sich, und wir steuern das Restaurant an, das ein wenig außerhalb von Downtown liegt. Im Internet haben wir es gefunden, und es hatte viele großartige Bewertungen.

Nach einer 10-minütigen Fahrt erreichen wir Harry’s Roadhouse. Der Parkplatz ist voll. Scheint, als wäre dies eine beliebte Dinner-Location. 🌆🍽️✨

Nach einer kurzen Wartezeit werden wir schließlich an einen Tisch platziert. Unsere Kellnerin strahlt gute Laune aus, und das bestellte Essen trifft rasch ein – es schmeckt einfach hervorragend.

Morgen steht uns noch einmal ein längerer Fahrtag bevor, bevor wir schließlich in den „Wanderabschnitt“ übergehen.

Ganz nach dem Motto von Nancy Sinatra: „These Boots are made for walking“.

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