Abschied von New Orleans: Paddeln für Anfänger in den Bayous von Louisiana

Guten Morgen, liebe Leser, aus dem faszinierenden New Orleans! Ein neuer Tag bricht an, doch leider ist es heute an der Zeit, uns von dieser aufregenden Stadt zu verabschieden. 😢

Nachdem wir unsere Koffer gepackt haben, begeben wir uns in die Lobby unseres Hotels. Während ich geduldig auf unser Gepäck aufpasse, macht sich Stefan auf den Weg, um unseren Mustang abzuholen. Ihr erinnert euch sicher, dass wir dieses coole Gefährt gestern beim St. Louis Friedhof geparkt hatten.

Nur eine halbe Stunde später finden wir uns in einem zauberhaften Lokal namens „Another Broken Egg Café“ wieder, wo wir uns auf ein leckeres Frühstück freuen. Mein persönlicher Favorit ist heute das Blackberry Stuffed Frenchtoast – ein Gaumenschmaus! Stefan entscheidet sich für den „Traditional Day Starter“, und wir genießen diese letzte Mahlzeit in New Orleans in vollen Zügen. 🍳

Von diesem Punkt aus sind es nur wenige Schritte zum faszinierenden Lafayette Friedhof, den wir unbedingt besichtigen möchten, bevor wir unseren aufregenden Roadtrip fortsetzen. Und hier kommt der Trick: Während der berühmte St. Louis Friedhof Nr. 1 mittlerweile nur noch von Tourguides besucht werden darf, können wir uns den Lafayette ganz in Ruhe anschauen – zumindest, wenn wir uns früh morgens um 8 Uhr dort einschleichen!

Der Lafayette Friedhof Nr. 1 hat nicht nur für Friedhofs-Enthusiasten etwas zu bieten. Er ist auch ein beliebter Drehort für Filmproduktionen. Hier wurden schon einige Blockbuster wie „Interview mit einem Vampir“, „The Originals“, „Doppelmord“ mit Tommy Lee Jones und zuletzt „Selfless“ mit Ben Kingsley und Ryan Reynolds gedreht. Auf dem St. Louis Friedhof sind Filmaufnahmen mittlerweile nicht mehr gestattet, nachdem Touristen immer wieder versucht haben, die legendäre Szene aus „Easy Rider“ nachzuspielen, in der Peter Fonda als Captain America unter Einfluss von LSD die Statue auf dem Mausoleum erklimmt. Manche Menschen benehmen sich eben leider nicht wie Erwachsene!

Sobald wir das Haupttor passiert haben, tauchen wir in eine faszinierende Welt ein und schlendern zwischen den Gräbern umher. In einem wahren Labyrinth aus kunstvoll gestalteten Grabhäusern, die sich wie echte Straßenzüge aneinanderreihen, verlieren wir uns. Einige dieser Grabstätten stehen eng beieinander, andere stehen majestätisch für sich allein, fast wie prächtige Villen. Verzierte gusseiserne Zäune und aufwendige Ornamente umgeben die „Häuser“ der Verstorbenen, von denen viele so alt sind, dass der Putz an ihren Mauern bereits bröckelt und die Engelsstatuen, die über sie wachen, längst ihre Gesichter verloren haben. In dieser ruhigen und doch so lebendigen Ruhestätte fühlt es sich an, als ob die Geschichte selbst zwischen den Gräbern flüstert, während wir ehrfürchtig zwischen den Zeilen dieser vergangenen Leben spazieren.

Friedhöfe – oder wie sie hier liebevoll als „Cities Of Death“ bezeichnet werden – tragen in New Orleans eine besondere Bedeutung, denn hier wird der Tod auf eine einzigartige Weise verstanden: „Der Tod ist die sanfte Art der Natur, uns zu sagen, dass wir uns verlangsamen sollen.“ In dieser faszinierenden Stadt werden Beerdigungen regelrecht „gefeiert“, und das nicht ohne Grund! 🎺🥁

Ein typisches Jazz-Begräbnis beginnt mit einem feierlichen Marsch, bei dem Familie, Freunde und eine Brass Band den Weg zum Friedhof antreten. Während der gesamten Prozession spielt die Band traurige, herzergreifende Melodien. Doch nachdem man sich ein letztes Mal von der verstorbenen Person verabschiedet hat, wird die Musik lebhafter und fröhlicher. Der Höhepunkt der Parade, in dem die Musiker spielen, wird „Main Line“ genannt, und diejenigen, die der Band folgen, gehören zur sogenannten „Second Line“. Innerhalb der Second Line wird in der Regel getanzt, und bunte Sonnenschirme werden geschwungen, während Taschentücher fröhlich in der Luft wehen. Dieser mitreißende Teil des Rituals wird als „second lining“ bezeichnet, und neugierige Schaulustige schließen sich gerne der Festgemeinschaft an, um das Leben des Verstorbenen zu feiern. 🎉

New Orleans ist nicht nur für seine einzigartigen Beerdigungsbräuche bekannt, sondern auch für seine geografische Besonderheit. Die Stadt liegt größtenteils unter dem Meeresspiegel im sumpfigen Mississippi-Delta. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass so mancher Sarg aus seinem unterirdischen Ruhelager auftauchte – ein unangenehmer Anblick und eine potenzielle Seuchengefahr! Um dies zu verhindern, entschied man sich, die Verstorbenen über der Erde in imposanten Mausoleen beizusetzen.

Die Familienkrypten bestehen aus mehreren Etagen. Der Sarg des Verstorbenen wird zunächst in die oberste Etage geschoben, und nach einem Jahr und einem Tag, wenn nur noch Asche übrig ist – das heiße Klima wirkt hier wie ein natürlicher Krematorium – wird der Sarg nach hinten geschoben, um Platz für den nächsten Verstorbenen zu schaffen. Stirbt innerhalb dieses Jahres ein weiteres Familienmitglied, wird der zuerst Verstorbene eine Etage nach unten verfrachtet, damit der neue Verstorbene oben Platz findet. Diese faszinierenden Rituale und die einzigartigen Friedhöfe in New Orleans erzählen eine Geschichte, die uns tief in die Seele der Stadt führt.

Nach etwa einer Stunde intensiver Erkundung haben wir das Gefühl, dass wir alles auf diesem beeindruckenden Friedhof gesehen haben. Wir verlassen das Areal durch das Haupttor, und dort, wo vorher nur Ruhe herrschte, hat sich mittlerweile ein Stand aufgebaut. Tourguides bieten nun geführte Touren über den Friedhof an. Glücklicherweise sind wir früh gekommen, denn einer der Guides machte uns ein verlockendes Angebot: Eine Friedhofstour mit anschließendem Mittagessen in Begleitung von Sandra Bullock. Doch trotz der verlockenden Aussicht zweifelten wir an der Echtheit dieses Angebots und lehnten höflich ab.

Bevor wir uns auf den Weg nach Texas machen, steht noch ein kurzer Stopp bei Walmart auf dem Plan. Schließlich müssen wir unseren Getränkevorrat auffüllen. Neben Wasser und Cola finde ich glücklicherweise auch ein 6er-Pack meines neuen Lieblingsbiers, dem Purzle Haze. Perfekt, um folgenden Abende zu versüßen! 🍻

Die Zeit in New Orleans war schlichtweg fantastisch! Das einzigartige Flair dieser Stadt hat uns vollkommen in seinen Bann gezogen, und der Abschied fällt uns wahrlich schwer. New Orleans ist einfach nicht der Ort, den man mal eben so im Vorbeigehen besucht. Diese charmante Perle im Süden von Louisiana liegt ein bisschen abseits der üblichen Reiserouten, aber eines ist sicher: Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, und das mit großer Vorfreude!

Unsere Reise setzt sich fort, und wir nehmen den malerischen Highway 182, der uns zunächst nach New Iberia führt. Dort erwartet uns ein interessantes Highlight: die Conrad Rice Mill, die stolz den Titel der ältesten unabhängigen Reismühle in den Vereinigten Staaten trägt und immer noch in Betrieb ist, seit ihrer Gründung im Jahr 1912. Obwohl uns die Zeit für eine ausführliche Führung fehlt, nutzen wir die Gelegenheit, um einige authentische Gewürze im Reis-Mühlen-Shop zu erwerben. Es ist erstaunlich, wie selbst die kurzen Zwischenstopps auf unserer Reise voller interessanter Entdeckungen sind!

Paddeln? Kein Problem! Wir haben das auf YouTube gelernt. 😅

Nach einer unterhaltsamen 45-minütigen Fahrt erreichen wir schließlich McGee’s Swamp Tours im herzlichen Atchafalaya Basin. Ich habe einen Artikel in einem Magazin gelesen, der besagte, dass es nichts Besseres gibt, als sich selbst in einem Paddelboot durch die mystischen Bayous zu bewegen. Also habe ich Stefan den Artikel gezeigt und gefragt, ob wir das hinbekommen würden. Ehrlich gesagt, hatten wir beide noch nie in einem Boot geschweige denn in einem Kajak gesessen. Doch Stefan, immer voller Tatendrang, schaute sich ein YouTube-Video an und meinte lässig: „Kein Problem, lass uns buchen!“ Also habe ich eine 2-stündige Paddeltour gebucht. 🚣‍♂️

Pünktlich um 12:45 Uhr treffen wir bei McGee’s ein. Ein herzlicher Empfang erwartet uns, und wir werden mit zwei Schwimmwesten ausgestattet (Stefan zog seine anfangs versehentlich verkehrt herum an), einem Paddel und einer laminierten Karte, die uns durch die Sümpfe führen soll.

Die freundliche Dame erklärt, dass rote Farbkleckse an den Bäumen den Weg markieren und wir ihnen einfach folgen sollen. „Alles easy“, versichert sie uns. Dann sagt sie lachend: „Die Kanus sind unten am Wasser. Sucht euch einfach eines aus. Viel Spaß!“

Wir werfen uns verwirrte Blicke zu. Ehm, okay, aber was ist mit einer kleinen Einführung oder Erklärung? Das kann ja heiter werden. Als wir zu den Kanus gehen, können wir uns ein Lachen nicht verkneifen. Alle Boote sehen gleich aus, also schnappen wir uns einfach das erste in der Reihe, drehen es herum und schieben es vorsichtig ins flache Wasser. Doch dann stehen wir vor der Frage: Wie steigen wir da jetzt ein, ohne gleich in den Fluß zu stürzen? Ach du Schreck, was haben wir uns nur dabei gedacht?

Ich schaue auf das Gras neben dem Kanu und denke: Vielleicht bleibe ich einfach hier. Immerhin kann hier nicht viel schiefgehen. Aber ehrlich gesagt ist diese Option nicht besonders aufregend. Wir müssen uns wohl oder übel ins Kanu wagen. 😂🚣‍♀️💦

Ich bleibe zunächst am Ufer und versuche irgendwie, das Boot festzuhalten, damit Stefan einsteigen kann. Etwa ein Viertel des Kanus liegt immer noch auf dem Gras. Doch schließlich entscheide ich mich dazu, heldenhaft einzusteigen und hoffe, dass ich uns mit einem gewagten Stoß des Paddels ins Wasser manövrieren kann. Mein Plan klappt tatsächlich! Ich bin ein Naturtalent! Die unangefochtene Königin der Bayous! 👸

Da sitze ich also vorne im Boot, und Stefan nimmt hinten Platz, mit dem Paddel in der Hand. Ich übernehme die Navigation und schaue auf unsere laminierte Karte. Selbstbewusst verkünde ich: „Einfach geradeaus!“ Doch bevor das Paddel ins Wasser eintaucht, höre ich ein lautes Gemurmel von hinten: „Das ist echt unbequem! Wer hatte nur diese verrückte Idee? Ich habe überhaupt keine Lust, hier zwei Stunden lang herumzupaddeln.“

Ich versuche zu beschwichtigen: „Ach, komm schon, wir sind noch nicht einmal gestartet! Das wird sicher super, vertrau mir!“ 😂🚣‍♂️

Stefan paddelt und schimpft, als würde er gegen die Strömung des Lebens anrudern. Und dann sind wir plötzlich mitten im Dschungel, oder besser gesagt, im Bayou-Busch. Offensichtlich hatte ich die Karte etwas zu kreativ interpretiert. Ein kleines Konzert aus Flüchen begleitet unseren unfreiwilligen Abstecher ins Dickicht.

Inmitten dieses Schimpfgewitters von Stefan mache ich den Vorschlag, den vermeintlich richtigen Weg zu finden. Mit wachem Blick suche ich nach den angeblichen roten Markierungen, doch irgendwie sind die einfach nicht da. „Komm schon, Stefan, wir paddeln einfach weiter – das wird schon klappen!“ „versuche ich zu beruhigen „Vertrau‘ mir“ 😂

Die Zypressen sind in dieser Ecke enger beieinander, als ein Haufen Partygäste in einer Fotokabine. Also beschließen wir, die Suche nach den Markierungen aufzugeben und paddeln stattdessen wie zwei Abenteurer im Sumpf herum. Die Ruhe um uns herum wird nur noch vom mehr oder weniger rhythmischen Plätschern unserer Paddel und dem fröhlichen Gezwitscher der Vögel unterbrochen. Ich bin begeistert von dieser wilden Sumpflandschaft mit ihren unzähligen Zypressen und dem spanischen Moos, das diese Gegend so unverwechselbar macht. Wir gleiten über das Wasser, und auch wenn wir leider keine Alligatoren entdecken, sind wir ganz auf unsere eigene Art fasziniert.

Ich werfe einen Blick auf die Uhr – es wird Zeit, den Rückweg anzutreten. Es ist wirklich erstaunlich, wie die Zeit im Sumpf wie im Flug vergangen ist. Ehrlich gesagt, hätte ich noch stundenlang weiterpaddeln können… 😊🕓

„Schau mal, Stefan, gleich da vorne ist McGee’s.“ Hmm, vielleicht doch nicht. Wir müssen noch ein bisschen weiterfahren. Aber hier? Nein, auch nicht. Ach, Mist. Doch zum Glück habe ich mein iPhone dabei. Dort wird immer der Standort unseres Autos gespeichert – und da wo das Auto steht ist auch McGees. Also starte ich schnell die Navigation, um herauszufinden, in welche Richtung sich unser Bootsausgangspunkt befindet. Es sieht so aus, als müssten wir noch ein gutes Stück paddeln, denn wir sind ziemlich weit entfernt. 😄🚣

Plötzlich erblicken wir blaue Markierungen auf den Bäumen. Moment mal, sollten die nicht eigentlich rot sein? Egal, wir verlassen uns lieber auf das Handy-Navi und erreichen nach knapp zwei Stunden paddeln schließlich unseren Ausgangspunkt.

Mit einem kleinen Schwung schieben wir das Kanu ein Stück auf die Wiese, so dass ich mühelos aussteigen kann. Dann helfe ich meinem Gatten, trocken aus dem Boot zu klettern.

Während wir unsere Ausrüstung aufräumen, nähert sich uns ein junges Paar. Auch sie sind mit Schwimmwesten und Paddeln bewaffnet und nähern sich den Kanus. Sie sprechen uns auf Englisch an, um zu erfahren, wie das Ganze hier funktioniert. Ich antworte jedoch in unserer Muttersprache. Das junge Paar stammt aus Österreich und stellt sich als genauso unerfahren im Paddeln heraus wie wir.

Ich helfe den beiden ins Kanu, und nach einem sanften Stoß gleitet ihr Boot ins Wasser. Dann verabschieden wir uns und machen uns auf den Weg zurück zu McGee’s, um die Paddel zurückzugeben.

In der Ferne hören wir den jungen Mann schimpfen: „Worauf haben wir uns da nur eingelassen? Wo zum Teufel sollen wir überhaupt hin paddeln?“ Hihi… 😄🚣‍♂️

Die nette Dame vom Bootsverleih nimmt uns Schwimmwesten und Paddel ab und fragte ob alles geklappt hat und ob wir Spaß hatten. Ich erzählte ihr, dass wir keinen einzigen roten Marker gefunden hatten- wohl aber blaue! Und Spaß hatten wir definitiv!

Sie lachte und wünschte uns einen schönen Tag.

Paddeln macht offensichtlich hungrig. Also steuern wir Lafayette an. Diese Stadt ist die viertgrößte in Louisiana und bietet sich perfekt für einen Zwischenstopp auf unserer Reise nach Texas an. Nur zwei Stunden von New Orleans entfernt, liegt Lafayette mitten im Herzen des Cajun-Country. Es ist bereits 15:30 Uhr, und unsere Zeit, die Stadt ausgiebig zu erkunden, ist begrenzt. Daher reicht es nur für einen kurzen Blick auf die Innenstadt und einen schnellen Stopp außerhalb bei Mel’s Diner, wo wir unser Mittagessen genießen.

Wir entscheiden uns für ein klassisches B.L.T. (Bacon-Lettuce-Tomato) Sandwich. Dieses leckere Gericht bringt nicht nur unsere verbrauchten Paddel-Kalorien zurück, sondern gibt uns auch die nötige Energie, um den letzten Abschnitt des Tages zu meistern. 🥓🥬🍅

Nach etwa einer Stunde erreichen wir schließlich Lake Charles. Doch leider regnet es in Strömen, und unsere Pläne für eine abendliche Fototour rund um den See werden buchstäblich ins Wasser fallen gelassen. Was für ein Pech! Denn die palmengesäumte Uferpromenade des Sees verheißt selbst bei diesem grauen Wetter, wie schön es hier bei Sonnenschein sein muss. 🌧️

Um 17:30 Uhr checken wir im Comfort Suites Lake Charles ein und beziehen unser Zimmer. Statt den Sonnenuntergang über dem See zu fotografieren, unternehmen wir einen kleinen Abstecher zu ROSS und Target. Eigentlich brauchen wir nichts, aber in amerikanischen Supermärkten und Mode-Discountern lässt sich die Zeit wunderbar vertreiben.

Unser ausgewähltes Abendessen sollte in der Crying Eagle Brewery stattfinden. Die Brauerei ist noch ziemlich jung, sie wurde erst im Jahr 2016 eröffnet. Wir betreten den hohen, rustikal eingerichteten Raum. Das Essen wird aus Foodtrucks serviert, die vor der Brauerei stehen. In der Brauerei selbst gibt es Live-Musik, und es wimmelt nur so von Leuten. 🍻

Wir haben zwar keinen Hunger auf das Essen vom Foodtruck, aber auf ein erfrischendes Bier können wir nicht verzichten. Wir ergattern sogar ein Souvenir-Glas als nette Erinnerung an die Crying Eagle Brewery.

Unser Durst ist nun gestillt, aber der Appetit ruft immer noch. Für den heutigen Abend haben wir keine Lust auf Experimente und entscheiden uns für Bewährtes. Zum Glück gibt es ein Texas Roadhouse hier in Lake Charles. 🥩

Wir machen uns auf den Weg zum Texas Roadhouse und haben das Glück, sofort einen Tisch zu ergattern. Wir bestellen unsere Ribeye-Steaks, in der gewohnt hervorragenden Qualität, für die Texas Roadhouse bekannt ist. Es schmeckt einfach köstlich.

Nach dem Essen begeben wir uns auf den kurzen Weg zurück zu unserem Hotel, das wir in nur 15 Minuten erreichen. Es ist schade, denn eigentlich wollten wir hier noch ein paar schöne Sonnenuntergangsfotos machen, aber das Wetter spielt leider nicht mit. Schade. Unser Cabrio kommt auf unserem Roadtrip nicht so richtig zum Einsatz, aber wir haben ja noch ein paar Tage vor uns.

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