Ein Tag voller Abenteuer
Die matschige Fahrt zu den Yant Flats und der Zion-Nationalpark
Heute steht ein Abenteuer auf dem Plan, das… nun ja, gar nicht auf dem Plan stand.
Die Yant Flats – ein Name, der klingt wie eine Nebenfigur aus „Star Wars“, aber tatsächlich ein echtes Naturhighlight in Utah ist. Wieso wir da hinfahren? Weil alles andere abgesoffen ist. Danke, Regen!
Schon kurz nach 8:00 Uhr sitzen wir am Frühstückstisch, motiviert wie Expeditionsleiter, aber mit Müsli. Draußen zeigt sich endlich mal wieder sowas wie Sonne, also beschließen wir, dem Camperdach eine Pause zu gönnen und St. George samt Umgebung unsicher zu machen. Der Haken? Die Strecke. Viel Fahrerei, wenig Logik – aber hey, dafür sind Roadtrips ja da. Die schnellste Route wäre über den Highway 389 , aber wir entscheiden uns natürlich für die Variante „sieht auf der Karte viel schöner aus“ – was in unserem Fall bedeutet: durch den Zion National Park. Denn wenn schon Zeit verbrennen, dann wenigstens landschaftlich wertvoll.
Wir cruisen also durch Fredonia, Hurricane (wo der Wind aus Prinzip weht) und Toquerville, wo die Straßen mit Gottvertrauen und 4-Wheel-Drive gesegnet sind. Die Orte sind klein, freundlich, und wirken ein bisschen so, als hätte sich ein Westernfilm mit einem Baumarkt-Flyer gepaart. Auf der Interstate 15 wird’s dann schneller, breiter – und irgendwie auch langweiliger. Aber wir sind in Stimmung – und immerhin auf dem Weg zur Naturkatastrophenvermeidung mit Aussicht.
In Leeds (nein, nicht das in England – hier trägt niemand Tweed) biegen wir ab und nehmen die Silver Reef Road , die uns zunächst noch glauben lässt, dass dieser Ausflug zivilisiert endet. Doch nach exakt 2,5 Kilometern kommt der Moment, auf den jeder gute Tag vorbereitet sein sollte: Der Asphalt hört einfach auf . So. Mitten im Satz. Keine Erklärung, kein Schild, nur ein leicht spöttischer Übergang von „Straße“ zu „Du brauchst jetzt ein bisschen Abenteuerlust – und gute Stoßdämpfer.“
Willkommen auf den Dirt Roads. Der Jeep freut sich. Wir auch – zumindest noch. Denn jetzt wird es staubig, holprig und irgendwie herrlich absurd. Wir haben keinen Empfang, keinen Plan B – aber ein klares Ziel vor Augen: Yant Flats. Oder wie wir es ab jetzt nennen: Das Naturwunder, das wir nur wegen abgesoffener Alternativen überhaupt gefunden haben.

Am Straßenrand begrüßt uns ein Schild mit klarem Tonfall: “Impassable when wet” – bei Nässe unpassierbar. Wir blicken auf den leicht feuchten Boden. Nass? Naja. Unpassierbar? Sicher nicht. Unser Entdeckergeist zuckt nur mit den Schultern. Was soll schon schiefgehen?
Die Strecke ist anfangs malerisch – wirklich, wie aus dem Prospekt. Doch je höher wir kommen, desto matschiger wird’s. Unser Jeep ackert tapfer vor sich hin , an manchen Stellen gefühlt eher schwimmend als fahrend. Zwischendurch fragen wir uns, ob wir aus Versehen auf einer Strecke der Baja 1000 gelandet sind – aber die Landschaft ist so spektakulär, dass wir brav weiter durch die Schlammsuppe manövrieren.
Und dann: Ein Wash. Kein trockener, staubiger Wash, wie er im Bilderbuch steht – sondern einer mit plötzlich fließendem Wasser und ordentlicher Strömung. Ich steige aus, checke die Lage – sieht machbar aus. Kiesiger Untergrund, nicht zu tief, könnte klappen. Zurück im Auto übernimmt Stefan das Steuer. Fokusmodus an .
Mit ruhiger Hand und stoischer Miene lotst er den Jeep durchs Wasser , während ich außenrum eine Mischung aus Angstschweiß und Abenteuerkribbeln spüre. Es funktioniert. Aber der Weg bleibt gnadenlos: tiefe Rillen, glitschiger Boden und ein Fahrgefühl irgendwo zwischen Schlittern, Schwimmen und Beten.

„Vielleicht sollten wir umkehren“, murmelt Stefan. Diesen Satz höre ich auf den nächsten drei Kilometern mehrmals. Aber – Überraschung – wir erreichen tatsächlich den Trailhead. Schlammverkrustet, aber glücklich. „Wir fahren später denselben Weg zurück“, sagt Stefan mit dem trockenen Humor eines Mannes, der schon weiß, dass er’s bereuen wird. Aber jetzt zählt nur eins: Wir haben’s geschafft.
Ein Blick auf unseren Jeep lässt uns laut loslachen: Was gestern noch dunkelblau war, sieht heute aus wie frisch aus einer Töpferei . „Man könnte meinen, wir hätten uns einen Jeep aus Lehm gegossen“, meint Stefan – und ich schwöre, sogar der Jeep wirkt ein bisschen stolz. Der Schlammbesatz ist unser Tagesorden. Und ganz ehrlich: So ein bisschen Wahnsinn gehört manchmal einfach dazu.

Jetzt richtet sich unsere volle Aufmerksamkeit auf die Yant Flats . Der Trail führt uns entlang einer alten Jeep-Spur , die sich durch dicht bewaldetes Gelände mit sandigem Untergrund schlängelt. Die Luft ist frisch, und die Umgebung erstrahlt in satten Grüntönen. Mit jedem Schritt steigt die Vorfreude auf die sagenumwobene Abbruchkante, die uns die atemberaubende Landschaft der Yant Flats enthüllen wird. Es riecht nach Nadelwald und Abenteuer. Die Sonne blinzelt durch die Baumwipfel, der Boden gibt bei jedem Schritt leicht nach – eine Mischung aus Waldboden und Strandspaziergang.
Die Kakteen links und rechts am Wegesrand geben sich größte Mühe, unser Tempo zu drosseln. In leuchtendem Lila, Gelb und Rosa recken sie sich fotogen ins Bild, als wollten sie sagen: „Na, mach schon ein Foto, du weißt doch, du willst.“ Und ja – wir wollen. Diese piksige Blütenpracht ist einfach zu gut, um nur nebenher wahrgenommen zu werden.
Doch je weiter wir wandern, desto… äh… interpretierbarer wird der Weg. Er verläuft sich plötzlich in ein „Pfädchen“, das aussieht, als hätte sich jemand beim Trailzeichnen spontan umentschieden. Aber keine Panik – wir haben GPS, ein bisschen Spürsinn und eine gewisse Unerschütterlichkeit. Und außerdem: Wer braucht schon klar markierte Wege, wenn man mit Entdeckerpose durchs Gelände ziehen kann?
Nach rund 20 Minuten Fußweg mit eingebautem Orientierungstanz erreichen wir endlich die berühmte Abbruchkante. Und was dann kommt, ist – kurz gesagt – wow. Vor uns liegt ein geologisches Kunstwerk, wie zufällig in die Landschaft gefallen.

Die Yant Flats breiten sich aus wie eine riesige Natur-Leinwand, auf der jemand mit einem besonders kreativen Farbverlauf gespielt hat. Orange, Rostrot, Sandgelb, Weiß – Wellen, Streifen, Bögen, Falten – als hätte die Erde beschlossen, mal ein bisschen auszuprobieren. Was „Yant“ eigentlich heißt? Keine Ahnung. Vielleicht ein Wort aus einer alten Sprache für „Bitte nimm 800 Fotos auf einmal“. Aber ehrlich gesagt: Es ist völlig egal. Dieser Ort erklärt sich selbst.
Unter uns: St. George, der Snow Canyon State Park, und ein Horizont, der scheinbar direkt in den Himmel überläuft. Die Aussicht ist atemberaubend – nicht im klischeehaften Reisekatalog-Sinn, sondern im echten „Mund-offen-und-erst-mal-gar-nichts-sagen“-Modus. Wir stehen einfach nur da, schweigend, beeindruckt – und ein kleines bisschen stolz. Denn der Weg war holprig, matschig, schweißtreibend – aber sowas von wert.

An der Abbruchkante stehen ist gut – aber mittendrin sein ist besser. Also beschließen wir: Runter da. Ein kurzer, unspektakulärer Abstieg später stehen wir mitten in einem Sandstein-Wunderland , das aussieht, als hätte Mutter Natur mal eben ihre kreative Phase gehabt. Die Oberfläche? Glatt, aber mit Charakter. Eine Mischung aus Eiscreme in Streifenoptik und geologischer Oberstufenphysik. Die Farben leuchten , als hätten sie sich heimlich gegenseitig angestachelt: „Du kannst doch noch ein bisschen kräftiger!“
Mit jedem Schritt entdecken wir neue Formen, Linien, Texturen – und sind ziemlich schnell der Meinung: Das war nicht nur die beste Entscheidung des Tages, sondern vermutlich des ganzen Monats. Der Aufstieg? Vergessen. Der matschige Anfahrtsweg? Vergoldet. Hier zu sein fühlt sich ein bisschen so an, als hätte man einen geheimen Ort auf einer Schatzkarte gefunden – nur ohne Karte. Das Areal selbst ist überraschend kompakt.

Man kann sich kreuz und quer durch die Felsen bewegen, klettern, staunen, rumspringen wie Kinder im Kletterpark – nur mit besserer Aussicht. Und das Beste: Wir haben den Platz praktisch für uns allein. Keine kreischenden Selfie-Gruppen, keine Turnschuh-Karawanen. Nur wir, der Fels, und unser innerer Entdecker.
Zeit für unsere treue Begleiterin: die Mavic Mini. Während andere ihr Gepäck mit Hightech bestücken, setzen wir auf die Kategorie „leicht, aber oho“. Unter 250 Gramm – damit offiziell Spielzeug laut US-Vorschriften. Kein Papierkram, keine Anmeldung – nur hochfliegen und genießen. Klar, die Mavic Pro kann mehr – aber die Mini ist unkompliziert, handlich und liefert Bilder, die uns jedes Mal ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern.
Und genau das tut sie auch heute. Sie fliegt elegant über die Felsformationen, streift durch die Luft wie ein neugieriger Kolibri mit Kameralinse – und zeigt uns, was wir am Boden gar nicht sehen können. Die Muster von oben? Wahnsinn. Man sieht plötzlich Linien, Verläufe, Strukturen – als hätte jemand das Ganze mit Absicht so designt. Die Aufnahmen? Atemberaubend. Und das Gefühl danach? Ein kleines bisschen Stolz, ein bisschen „Wie clever sind wir eigentlich?!“ – und sehr, sehr viel Glück.
Nachdem wir sicher sind, dass wir die Yant Flats aus jedem nur erdenklichen Winkel bestaunt, beklettert und fotografiert haben, treten wir den Rückweg zum Jeep an. Die Sonne steht inzwischen tief – Fotolicht deluxe, aber auch ein dezenter Hinweis: Ihr habt lange genug gespielt. Als wir gegen 15 Uhr wieder beim Auto ankommen, sind wir zwar ein bisschen staubig, ein bisschen müde – aber rundum zufrieden.

Zeit für eine Entscheidung: Zurück wie gekommen – oder den „spannenderen“ Weg nehmen? Ich erinnere Stefan an seine frühere Aussage: „Wir fahren später denselben Weg zurück.“ Er nickt. Und biegt dann prompt in die andere Richtung ab. „Äh… du wolltest doch den gleichen Weg zurück?“ Stefans Antwort: Ein Schulterzucken und der Satz aller Sätze: „Ach, schlimmer wird’s schon nicht.“ Spoiler: Doch !
Was folgt, ist keine Straße. Es ist ein Parcours. Ein Schlammlabyrinth. Eine mobile Waschstraßenverweigerung. Der sogenannte „Red Hills Parkway“ präsentiert sich in einer Form, die mit Parkway ungefähr so viel zu tun hat wie ein Dixi-Klo mit einer Spa-Oase. Leute, ganz ehrlich: Wenn ich „Parkway“ höre, denke ich an die teure Parkstraße bei Monopoly. Oder an die Park Avenue in New York. Aber doch nicht an eine rutschige Matschpiste, die aus unserem Jeep einen fahrbaren Lehmziegel macht.
Schlammgruben, Wasserdurchfahrten, tief ausgefahrene Rinnen – hier ist alles dabei, was ein Herz nicht begehrt, wenn man auf vier Rädern unterwegs ist. Aber Stefan bleibt die Ruhe selbst. Mit der Lässigkeit eines Fahrlehrers im dritten Leben lotst er den Jeep durch jede Rutschpartie, jeden Gatschgraben und jede Bodenwelle. Manchmal möchte ich aussteigen und eine Medaille basteln.
Nach einer knappen Stunde – und einem Schlammanteil von 60 % auf dem Fahrzeug – erreichen wir endlich St. George. Unser Jeep sieht aus, als hätte er einen Vollzeitjob als Wildnis-Dekoration. Kein Blau mehr zu sehen – nur noch Offroad-Patina in „Red Cliffs Edition“.
Die Reifen? Eine dreidimensionale Landkarte. Die Motorhaube? Eher eine Lehmwand mit Nummernschild. Aber hey – wir sind angekommen. Und zwar mit Stil. Also, mit Schlamm. Aber Schlamm ist ja auch irgendwie ein Stil. Was für ein Tag. Was für ein Weg. Und was für ein Jeep.

Da wir noch ein bisschen Zeit bis zum Abendessen haben, gönnen wir uns eine kleine Shoppingrunde – quasi als entspannter Gegenpol zum Schlamm-Offroad vom Nachmittag. Unser Einkaufszug tuckert durch die gewohnte Abfolge amerikanischer Konsumtempel: JCPenney, ROSS, Target… und als Endstation natürlich Walmart. Wir stöbern, wir lachen, wir trinken viel zu viel Gratis-Luft aus der Klimaanlage.
Zwischendurch füllen wir unsere Getränkevorräte auf – Roadtrip-Regel Nummer eins: Niemals ohne Eistee und Cola Light aufbrechen. Aber das wahre Highlight dieser Einkaufstour? Die Baby- und Kinderklamotten.
Wir entdecken niedliche Outfits, bei denen einem das Herz aufspringt. Gedanklich ziehen wir Noah schon um – mehrmals. Jacke mit Dinoprint? Muss mit. T-Shirt mit frechem Spruch? Unverzichtbar. Mit vollen Tüten und noch volleren Herzen geht’s zurück ins Hotel.
Shopping in St. George
Ein Tag voller Staub, Schlamm, Sonnenlicht – und Kassenbons. Mission Abenteuer: erfolgreich erfüllt. Doch das Beste kommt zum Schluss : Unser krönender Abschluss führt uns ins Texas Roadhouse – ein Ort, an dem Kalorien herzlich willkommen sind und Butter nicht zum Streichen gedacht ist, sondern als Hauptzutat zählt.

Wir bestellen Ribeye Steaks – außen knusprig, innen ein Gedicht. Saftig, zart, perfekt gegrillt – wie eine kulinarische Umarmung mit Cowboyhut. Dazu fluffige Brötchen mit Honigbutter, die so gut sind, dass man sie eigentlich einzeln auf der Karte führen müsste. Kein Wunder, dass das Roadhouse zu unseren Favoriten gehört. Wenn ein Tag so endet, kann nichts mehr schiefgehen – außer vielleicht der Knopf an der Hose.
Satt, zufrieden und leicht rollend beschließen wir, nicht den direkten Weg zurück nach Kanab zu nehmen, sondern den malerischen Umweg durch den Zion National Park. Und dieser spontane Entschluss entpuppt sich als glorreiche Idee. Der Park liegt in der Dämmerung vor uns – eine Bühne aus Fels und Licht.
Der Zion Park Scenic Byway – 91 Kilometer purer „Ach guck mal da!“-Momente. Eine Strecke, die nicht einfach nur verbindet, sondern begeistert. Vom glitzernden Virgin River bis tief hinein in die roten Falten des Zion Nationalparks entfaltet sich hier ein Naturkino in Cinemascope – und wir sitzen in der ersten Reihe, Popcorn nicht nötig.

Die Straße windet sich elegant wie eine gut trainierte Schlange durch die Landschaft , vorbei an Felsriesen, Flussauen und dramatischen Steilwänden, die wirken, als hätte jemand die Geologie einmal komplett aufgedreht. Und dann kommt sie: die Sonne im Abendkleid. Goldenes Licht , langgezogene Schatten, Felsen, die leuchten, als wären sie innen beleuchtet. Es ist kein Sonnenuntergang, es ist eine Inszenierung. Und wir sind nicht einfach nur Zuschauer – wir sind Teil davon. Jede Kurve ein Postkartenmotiv.
Wir fahren langsam, weil wir müssen – und weil wir wollen. Und selbst der Zion-Mount-Carmel-Tunnel , der kurz ein bisschen Indiana Jones-Gefühl aufkommen lässt, verliert seinen Schrecken, als wir wieder ins Licht treten.

Ab hier sind’s noch 36 Meilen bis Kanab , und wir cruisen durch den Abend wie zwei Roadtrip-Helden auf dem Heimweg nach einem gelungenen Tag in der Wildnis. Um 20:35 Uhr erreichen wir unser Hotel – müde, aber glücklich.
Diese Mischung aus Muskelkater, leichten Sonnenstreifen im Gesicht und dem Gefühl, etwas wirklich Besonderes erlebt zu haben. Und jetzt mal ehrlich: Die Yant Flats – die standen da bei uns auf der Liste irgendwo unter „Vielleicht, wenn sonst nix los ist.“ Lückenfüller, dachten wir. Ein nettes Ausweichziel, falls die „großen Nummern“ gerade zu matschig, zu weit, zu schwierig sind. Was für ein gewaltiger Irrtum. Denn was wir heute gesehen haben, war kein Lückenfüller. Das war Natur in Bestform . Farben, Formen, Stille, Weite – ein ganz eigenes Kapitel Utah. Wir entschuldigen uns offiziell bei den Yant Flats.
Wir haben euch sträflich unterschätzt. Wir werden es nie wieder tun. Versprochen. Dieser Tag war eine sanfte Erinnerung daran, dass die wahren Schätze oft nicht laut schreien. Manchmal stehen sie einfach still da und warten darauf, dass man sich Zeit nimmt. Und wenn man dann da ist, wirklich da, offen und neugierig – dann offenbaren sie sich. Wir kommen wieder. Ganz sicher. Vielleicht sogar mit frisch gewaschenem Jeep. Aber das ist ein anderes Abenteuer.