Fahrzeugtausch und Wolkenkratzerzauber: Ein Tag im Big Apple mit Shopping und Sightseeing

Da wir noch keine Gelegenheit für einen größeren Einkauf hatten, entscheiden wir uns heute ausgiebig bei IHOP zu frühstücken. Pancakes, Waffeln und Bacon, oh my!

Gestärkt von einer wahren Pancake-Schlacht bei IHOP, die selbst den mächtigsten Appetit besiegt hätte werden wir heute vorübergehend getrennte Wege gehen.

Da wären: Team Shopping – das sind Oli, Nadine und die kleine Emilia. Ihre Mission: die Jersey Gardens Mall erobern. Sie haben sich fest vorgenommen, das Einkaufszentrum leer zu kaufen. „Angriff auf die Kreditkarte“ ist ihre Devise.

Auf der anderen Seite des Frühstückstisches befindet sich Team Sightseeing – das sind Stefan, der kleine Wirbelwind Noah und ich. Unsere Mission: Manhattan unsicher machen. Ich habe schon Tickets für das Empire State Building in der Tasche – und das Auto muss auch noch getauscht werden. Also los gehts.

Wir fahren über die Goethals Bridge nach New Jersey um Oli, Nadine und Emilia vor dem Shopping-Paradies absetzen. Emilia sitzt winkend im Kinderwagen, als wäre sie die Queen auf ihrem Thron.

Stefan, Noah und ich haben unsere eigenen Mission: Das Auto muss weg. Unser Ziel: die National Station am Airport Newark. Später dann holen wir uns in Manhattan einen neunen Wagen welchen wir dann bis zum Ende der Reise behalten werden.

Die Mietwagen-Saga geht weiter, und wir fühlen uns wie echte Schnäppchenjäger auf New Yorks Straßen. Unsere geniale Idee, am JFK Airport den günstigsten fahrbaren Untersatz zu chartern, hat sich als wahres Schnäppchen entpuppt – ein Full Size Van, der Platz für unsere bunte Truppe und das gesamte Gepäck bietet. Für nur 113€ haben wir einen guten Deal gemacht. Der Clou dabei: Wir geben den Van heute schon wieder zurück. Klingt komisch, ist aber genial – denn unser Flug mit Singapore Airlines landete am Vormittag, und der Rückflug ist erst spät abends. Das bedeutet, wir schummeln uns einen zusätzlichen Miettag dazu.

In Manhattan wartet dann heute abend ein ein schicker Full-size SUV auf uns. Ein Auto, das nicht nur die Straßen erobert, sondern auch unser Budget schont. Für die gesamten 13 Tage zahlen wir nur 950€. Hier wird’s richtig clever: Hätten wir den gleichen Full-size SUV von JFK nach JFK gebucht, wären satte 1850€ fällig gewesen. Aber wir sind keine Anfänger im Spiel der Mietwagen Preise. Unsere Ersparnis von rund 740€ kann sich sehen lassen. Das Beste daran: Nun haben wir 740 gute Gründe das gesparte Geld in den Straßen von New York auszugeben. 🚗💰

Die Rückgabe des Vans verlief reibungslos und ohne jegliche Pannen. Wir tauschten Schlüssel gegen Quittung und machten uns mit der AirTrain auf den Weg direkt vom Rental Car Center zur Newark Liberty Airport Station. Bisher lief alles geschmeidig und es war gerade kurz nach 10 Uhr, als wir unsere Tickets in Richtung Penn Station kauften – die Eintrittskarten für unsere Reise ins pulsierende Herz von Manhattan.

Die Fahrt selbst war eine kurze Auszeit, Noah stellte die Art von Fragen, die nur ein aufgeweckter 5-Jähriger stellen kann, und wir genossen die Aussicht auf die vorbeiziehende Stadtlandschaft. Für Noah war die Fahrt kostenlos, aber für Stefan und mich kostete das Ticket jeweils 15 US-Dollar. Ein fairer Deal, wenn man bedenkt, dass wir in weniger als 30 Minuten vom Flughafen mitten in Manhattan landeten.

Angekommen an der Penn Station, stürzten wir uns direkt ins Getümmel der Stadt, bereit für das nächste Kapitel unseres New York Abenteuers. Die Straßen von Manhattan riefen nach uns, und wir folgten dem rhythmischen Puls der Metropole zum legendären Times Square. Als wir dort ankamen, spürten wir, wie der Trubel der Stadt uns umhüllte – ein aufregender Auftakt für das, was uns noch bevorstand.

Der Times Square – für Noah ein wahres Wunderland aus Lichtern und Farben. Seine Augen leuchteten heller als die berühmten Neonreklamen, als er von den leuchtenden Werbetafeln, den gigantischen Bildschirmen und den Wolkenkratzern, die den Himmel zu kitzeln schienen, umgeben war. Doch das eigentliche Highlight für unseren kleinen Entdecker waren die Souvenirläden.

Noah hatte plötzlich einen festen Plan: Jeden Laden betreten und die Stadt-Andenken genauestens inspizieren. Sein Gesicht strahlte bei jedem Anblick von einem weiteren New-York-Taxi-Spielzeugauto oder einer Miniaturausgabe der New Yorker U-Bahn . In dieser Stadt der unendlichen Möglichkeiten war jeder Souvenirladen ein Schatzsuche-Abenteuer für unseren kleinen Wirbelwind.

Christmas Balls Fountain

Da die Zeit auf unserer Seite war und wir noch genügend Minuten in unserem New York-Konto hatten, beschlossen wir, einen spontanen Abstecher zum Rockefeller Center zu machen. Einmal kurz die Straße entlang und da war er, der berühmte Weihnachtsbaum – ein leuchtendes Symbol der festlichen Jahreszeit. Auf dem Weg zum Baum passierten wir die ikonische Radio City Music Hall, die mit ihrer beeindruckenden Fassade unsere Blicke einfing. Und dann entdeckten wir die Christmas Balls Fountain mit ihren riesigen roten Weihnachtskugeln – ein kleiner magischer Moment inmitten des vorweihnachtlichen Trubels von New York.

Es war wie ein Zauber, der sich über die Straßen legte, als wir durch die festlich geschmückte Stadt schlenderten. Der Glanz der Lichter, das Lachen der Menschen und die Vorfreude auf die kommenden Tage machten den Times Square und die umliegenden Sehenswürdigkeiten zu einem wahren Weihnachtsmärchen. 🎄🎅

Rockefeller Center Christmas Tree

Die Welt der New York Pässe – ein Labyrinth aus Optionen, Entscheidungen und Möglichkeiten. Mit einer Vielzahl von Pässen, die wie eine Menükarte für Sightseeing wirken, stehen wir vor der Herausforderung, den perfekten Pass für unsere Abenteuer in dieser faszinierenden Stadt zu wählen.

  • New York Pass
  • New York Sightseeing Day Pass
  • New York Sightseeing Flex Pass
  • New York Explorer Pass
  • New York City Pass

Jeder Pass hat seine eigenen Superkräfte, seine eigenen Besonderheiten. Die Auswahl eines Passes wird schnell zu einer Aufgabe, die genauso kompliziert erscheint wie die Entschlüsselung des New Yorker U-Bahnplans.

Tagesbasierte Pässe und attraktionsbasierte Pässe – die beiden Kategorien, die die Entscheidung zusätzlich würzen. Die tagesbasierten Pässe erlauben uns, für eine bestimmte Anzahl von Tagen so viele Attraktionen zu besuchen, wie wir wollen. Keine Begrenzung an einem Tag, nur die Freiheit, die Stadt zu erkunden, wie es uns gefällt.

Auf der anderen Seite stehen die attraktionsbasierten Pässe, bei denen wir eine vorab festgelegte Anzahl von Attraktionen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wählen können. Eine festgelegte Menge an Sightseeing – das klingt nach einem präzisen Plan für Entdecker, die wissen, was sie wollen.

Die Wahl zwischen diesen beiden Welten hängt von den Vorlieben und der geplanten Art des Sightseeings ab. Schnell und intensiv oder gemächlich und über mehrere Tage verteilt?

Schlussendlich haben wir uns für den New York Explorer Pass entschieden. Die perfekte Wahl für eine einwöchige Reise mit dem Ziel, nicht mehr als fünf Attraktionen zu besuchen. Diese Entscheidung gab uns die Freiheit, aus einer beeindruckenden Liste von über 100 Attraktionen in New York City zu wählen und sie über die gesamte Woche zu verteilen. Ein Sightseeing-Menü, das unseren Appetit auf Entdeckung stillte, ohne uns zu überfordern.

In vielen Fällen haben kleine Entdecker freien Eintritt zu den meisten Attraktionen. Der Kauf eines separaten Passes für sie ist oft nicht notwendig und spart somit auch noch zusätzliches Budget für leckere Hot Dogs und süße Souvenirs.

Die Welt der New York Pässe mag anfangs verwirrend erscheinen, aber letztendlich bieten sie nicht nur erhebliche Einsparungen im Vergleich zu den regulären Eintrittspreisen, sondern auch den Komfort eines schnellen Zugangs zu den meisten Sehenswürdigkeiten, ohne endlose Warteschlangen. Eine clevere Investition für ein stressfreies Sightseeing-Abenteuer in der Stadt, die niemals schläft. 🗽🎟️💰

Das Empire State Building ist zweifellos ein ikonischer Teil von New York City und eines der bekanntesten Wolkenkratzer weltweit. Mit seinen imposanten 381 Metern Höhe überragt es die Skyline von Midtown Manhattan und fasziniert Besucher aus der ganzen Welt. Die Geschichte dieses beeindruckenden Bauwerks ist genauso faszinierend wie seine majestätische Präsenz.

Als das Empire State Building im Jahr 1931 eröffnet wurde, war es das höchste Gebäude auf der Erde und das erste mit mehr als 100 Etagen – genau 102, um genau zu sein. Ein kurioses Detail: Tatsächlich gibt es sogar 103 Etagen, denn hinter einer unscheinbaren Tür führt eine Treppe zu einer Terrasse, die ursprünglich für Flugpassagiere gedacht war. Die Spitze des Empire State Buildings wurde sogar als Ankermast für Zeppeline konzipiert, was sich jedoch als zu windig erwies.

Noah, unser kleiner Disney-Kenner, hatte das Empire State Building schon in „Planes“ inspiziert. Ein fünfjähriger Experte in Sachen Wolkenkratzer – wer hätte das gedacht? Schon im Zeichentrick Film fand er das Gebäude beeindruckend, und so habe ich ihm versprochen, dass ich mit ihm die Plattform irgendwann besuchen werde. Heute löse ich dieses Versprechen ein.

Der Eingang zur Besucherplattform befindet sich an der Fifth Avenue zwischen der 34th und der 35th Street. Aufgrund der begrenzten Besucherzahl aufgrund der COVID-19-Pandemie waren die Wartezeiten erfreulicherweise kürzer. Der obligatorische Sicherheitscheck erinnerte an Flughafenkontrollen: Hosentaschen leeren, Gürtel und Schmuck ablegen, und durch einen Metalldetektor gehen.

Der Weg zur Aussichtsplattform fühlte sich an wie ein Abenteuer in einem Wolkenkratzer-Märchenland. Wir durchquerten eine beeindruckende Rolltreppe und passierten dabei eine Ausstellung, die die Geburtsstunde und die dramatische Geschichte des Empire State Buildings erzählte. Filmplakate sorgten für Glamour – das Gebäude war Hollywood-Star in über 250 Filmen. Es hat mehr Auftritte als manche Schauspieler, besonders in Katastrophenfilmen. Offenbar ist es einfacher, das Empire State Building zu zerstören als einen Donut zu essen.

Der Höhepunkt (im wahrsten Sinne des Wortes) der Ausstellung war eine riesige Hand à la King Kong, die zu lustigen Selfies einlud. Ein echter Hingucker, der uns mit einem Augenzwinkern daran erinnerte, dass wir uns in der Stadt befinden, die niemals schläft und auch vor humorvollen Selfie-Gelegenheiten nicht haltmacht.

Empire State Building

Eine weitere faszinierende Eigenschaft des Empire State Buildings ist seine wechselnde Beleuchtung, die zu besonderen Anlässen passende Farben annimmt. Zur Weihnachtszeit erstrahlt es beispielsweise in den festlichen Farben Rot und Grün.

Oben auf der Aussichtsplattform eröffnete sich uns ein Blick, der selbst Superman vor Neid erblassen lassen würde. Die New Yorker Skyline breitete sich vor uns aus wie ein beeindruckendes 3D-Puzzle – das Rockefeller Center hier, das Chrysler Building dort, und irgendwo da unten der Times Square im Glitzergewand.

Noah, unser Mini-Entdecker, war in seinem Element, strahlte vor Begeisterung und drehte auf der 360-Grad-Plattform Runden, als wäre er der König von Manhattan. Die atemberaubende Aussicht ließ uns für einen Moment vergessen, dass wir uns über den Dächern von New York befanden – bis der knurrende Magen uns wieder auf den Boden der Realität zurückholte.

Und so verabschiedeten wir uns von der majestätischen Aussicht, voller Eindrücke, die höher waren als der Wolkenkratzer selbst.

Nachdem wir den majestätischen Wolkenkratzer verlassen hatten, begaben wir uns auf eine kleine Entdeckungsreise zum Herald Square. Ein Ort, der nicht nur nach Zeitungsschlagzeilen klingt, sondern auch nach einem charmanten kleinen Park, der darauf wartet, erkundet zu werden. Hier schnappten wir uns einen freien Tisch. Einfach hinsetzen, durchatmen und eine Kleinigkeit essen. Ein kulinarischer Zwischenstopp im urbanen Dschungel.

Die Sonne schien mild an diesem Tag, also ließen sich Stefan und Noah an einem der Tische nieder, während ich auf die gegenüberliegende Seite zu McDonald’s marschierte. Im Nu hatte ich die goldenen Bögen im Visier und sammelte eine kleine Auswahl von Leckereien ein. Wer sagte, Fast Food wäre nicht für Picknicks geeignet? Wir beweisen das Gegenteil.

Harold Square

Es war an der Zeit, in Richtung Autovermietung aufzubrechen. Um zur 87th Street/2nd Avenue zu gelangen, entschieden wir uns für die schnellste Fortbewegungsmöglichkeit in dieser Beton-Wunderwelt – die gelbe U-Bahn-Linie „Q“. Mit einem klaren Ziel vor Augen und der Vorfreude auf einen schicken GMC Yukon, starteten wir unser nächstes Abenteuer.

Nach einer rund 30-minütigen U-Bahn-Fahrt erreichten wir die Autovermietung. Versteckt in einer ruhigen Seitenstraße, mitten in einem Wohnviertel, fühlten wir uns wie Insider, die einen geheimen Zugang zur Stadt hatten. Als einzige Kunden wurden wir herzlich begrüßt, und der bürokratische Teil des Prozesses war schnell erledigt. Ein glänzender GMC Yukon rollte bald aus der Tiefgarage zu uns – unser Ticket für komfortable Fahrt und Raum für all das Shopping-Gepäck.

Unsere Mission war nun, quer durch Manhattan zu kurven, den majestätischen Hudson River zu überqueren und schließlich die Outlet Mall zu erreichen. Ein Roadtrip durch die pulsierenden Straßen von New York, vorbei am grünen Herz des Central Park, entlang des majestätischen Hudson River und durch den geschäftigen Lincoln Tunnel nach New Jersey. Die beeindruckenden Hudson Yards sausten an uns vorbei, während wir die Interstate 95 entlangfuhren.

Nach einem kurzen Anruf bei Nadine, um unseren baldigen Ankunftstermin anzukündigen, erreichten wir schließlich die Outlet Mall. Als wir eintrafen, kamen die Drei gerade aus dem Einkaufszentrum heraus, und ich konnte nur staunen – das waren definitiv nicht nur ein oder zwei Tüten. Es schien, als hätten sie im Outlet kräftig zugeschlagen. Converse, Disney, Levis, Volcom, GAP, Hilfiger – die Liste der erbeuteten Marken schien endlos. In diesem Moment hatte ich meine Zweifel, ob unser Auto groß genug für diese Einkaufsschlacht war. Aber gut, das war wohl jetzt unsere Aufgabe, das Tetris der Shopping-Taschen zu meistern.

Nachdem wir unser Auto beladen hatten, sah der GMC Yukon aus wie eine mobile Version von „Tetris meets Shopping-Extravaganza“. Ich schaute mir die Berglandschaft aus Einkaufstüten an und konnte schwören, dass sie flüsterten: „Bleibt ruhig, Leute, wir passen perfekt hier rein. Ich fragte mich nur, ob wir das Auto überhaupt noch starten könnten, ohne von einem Einkaufsberg erschlagen zu werden.

Im Walmart stellten wir fest, dass einige Regale ziemlich leer waren – wahrscheinlich eine Mischung aus den Weihnachtstagen und dem Ansturm der Käufer. Also beschlossen wir, auch noch zu Target zu fahren. Nach dem Besuch beider Supermärkte hatten wir schließlich alles, was wir für die nächsten Tage benötigten.

Auf dem Weg nach Staten Island bekamen wir alle langsam einen kleinen, aber feinen Hunger. Der Gedanke an Fast Food machte sich breit, und als wir endlich zu Hause ankamen, war McDonald’s nur noch eine kurze Autofahrt entfernt. Noah freute sich schon auf sein drittes McDonald’s des Tages und hatte wahrscheinlich schon begonnen, den berühmten „I’m lovin‘ it“-Jingle vorzusummen.

Während Nadine und Stefan zum goldenen M fuhren, kümmerten sich Oli und ich um das „Großprojekt Auspacken“. Dabei musste ich an eine Szene aus einem Agentenfilm denken, in der die Helden einen mysteriösen Koffer öffnen, der alles enthält, was sie für die Mission brauchen. In unserem Fall war es jedoch kein geheimes Spionagegerät, sondern nur ein ganzer Haufen Einkäufe und ein paar ziemlich müde Kinder.

Nachdem wir unsere Eroberungen aus dem Einkaufsabenteuer sicher verstaut hatten, rückten auch schon Nadine und Stefan mit den McDonalds Tüten an. Das Haus roch nach Pommes und McNuggets. Das Abendessen war ein perfektes Finale für einen Tag voller Erkundungen und Einkäufe.

Während die Kinder in ihren Schlafanzügen glückselig Chicken McNuggets knabberten, machten wir uns daran, den Esstisch von seiner temporären Shopping-Taschen-Belagerung zu befreien.

Das Aufräumen war ein echtes „Einsatzkommando“, aber wir waren ein eingespieltes Team. Während Stefan die Überreste des Fast-Food-Feasts entsorgte, betteten Nadine und ich die kleinen Eroberer zur Ruhe.

Schließlich, nachdem wir das Schlafritual mit Geschichten und Kuscheltieren vollzogen hatten, gingen auch die Erwachsenen müde zu Bett. Gute Nacht New York. Bis morgen! 😴🛍️🍟

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