Heimflug, viele, schwere Mardi Gras Ketten und die Frage ob die Brüste nackt waren oder nicht

Oh, na, das mit dem Meerblick und dem ersehnten Sonnenaufgang hat sich wohl in Luft aufgelöst!

Statt goldener Morgensonne über der “Texas Riviera” bekommen wir… Wolken. Grau in Grau. Die Sonne? Nach wie vor auf Tauchstation. Aber was soll’s? Wir lassen uns davon nicht die Laune verderben. Unser Flug nach Frankfurt geht erst um 17:10 Uhr, also haben wir noch jede Menge Zeit für ein entspanntes Finale.

Zeit für ein gemütliches Frühstück.
Zeit für eine entspannte Fahrt nach Houston.
Zeit für ein paar letzte Schnappschüsse von den schmucken Häusern hier in Galveston.

Und ganz ehrlich? Auch wenn die Sonne sich heute schüchtern gibt – dieser letzte Tag wird trotzdem schön.

La Quinta Inn Galveston

Galveston – dieses malerische Städtchen, das sich auf einer schmalen Sandbank erstreckt – ist ein echtes Juwel.Trotz des grauen Himmels hat es eine ganz eigene Eleganz, die es schwer macht, sich einfach so zu verabschieden. Die hervorragend erhaltene viktorianische Architektur, umgeben von üppigen subtropischen Gärten, verleiht der Stadt einen ganz besonderen Charme.

Bevor wir uns auf den Weg über den Galveston Causeway auf die Interstate 45 nach Houston machen, lassen wir uns noch ein letztes Mal von Galveston verzaubernEs gibt so viel zu entdecken, so viele kleine Details, die diesen Ort einzigartig machen.

Die historischen Gebäude mit ihren kunstvollen Fassaden, die verzierten Balkone, umrankt von blühenden Pflanzen, die luftige Architektur, die den Hauch vergangener Zeiten in sich trägt – all das macht Galveston zu einem Ort, den man nicht einfach im Rückspiegel verschwinden lassen kann.

Also gönnen wir uns einen letzten kleinen Streifzug, tauchen noch einmal in diese besondere Atmosphäre ein und saugen die Schönheit dieses Küstenstädtchens in uns auf – bevor wir endgültig die Heimreise antreten.

Nachdem wir unser kleines Sightseeing-Abenteuer in Galveston abgeschlossen haben, setzen wir unsere Reise nach Houston fort. Die Fahrt über den Galveston Causeway ist schnell und entspannt, und schon gegen 10 Uhr erreichen wir die größte Stadt in Texas. Houston, wir sind wieder da!

Unser erster Stopp? Der Buffalo Bayou Park.

Houston Skyline

Von hier aus hat man den perfekten Blick auf die beeindruckende Skyline – und natürlich zücken wir sofort die Kamera. Die gläsernen Hochhäuser ragen majestätisch in den Himmel, die Architektur ist modern, gewaltig und faszinierend zugleich. Ein letzter Moment, um die Energie dieser Stadt in uns aufzunehmen.

Obwohl unser Abflug langsam näher rückt, lassen wir es uns nicht nehmen, Houston noch ein wenig zu erkunden. Es fühlt sich fast wie ein letzter Bonus-Level dieser Reise an – ein letzter Hauch von Texas, bevor es zurück nach Hause geht.

Houston Skyline

Und jetzt?

Wir haben immer noch jede Menge Zeit, und was könnte da besser passen als ein gemütliches Café? Ein perfekter Moment, um innezuhalten und den letzten Vormittag in Texas noch einmal richtig zu genießen.

Ich erinnere mich an unseren herrlichen Vormittag im Pearl Market in San Antonio, als wir in der Bakery Lorraineköstlichen Cappuccino genossen haben. Warum nicht noch einmal ein besonderes Café finden? Also zücke ich mein Smartphone, tippe “Die besten Cafés in Houston” ein – und Platz 2 der Liste klingt einfach fantastisch: Giant Leap Café.

Ein Café, das an die Raumfahrt erinnert? Perfekt! Immerhin haben wir das Space Center Houston zwar verpasst, aber ein „spaciges“ Café könnte ein würdiger Ersatz sein.

Als wir in das etwas industriell anmutende Viertel fahren, in dem sich das Giant Leap Café befinden soll, sieht erst einmal alles ziemlich unscheinbar ausTatsächlich fahren wir erst einmal vorbei – weil wir es schlicht nicht als Café erkennen.

Doch nach einem kleinen U-Turn entdecken wir es endlich. Direkt nebenan gibt es einen gut gefüllten Parkplatz – ein vielversprechendes Zeichen. “Da muss der Kaffee wirklich etwas Besonderes sein, wenn so viele Leute hierherkommen,” denken wir, während wir eintreten. Drinnen erwartet uns ein schlichter, fast minimalistischer Raum.

Eine kleine Theke, eine beeindruckende Siebträgermaschine und ein einzelner Barista, der in seinem sehr legeren Look eher an einen Studenten im Hoodie als an einen Kaffeekünstler erinnert. Doch wenn Texas uns eines gelehrt hat, dann: Unterschätze niemals den ersten Eindruck. Wer weiß – vielleicht erwartet uns hier der beste Kaffee unseres Trips?

Und was war mit der angekündigten Raumfahrt-Dekoration? Da musste ich schon genauer hinschauen. Nach einigem Suchen entdeckte ich tatsächlich ein bescheidenes Regal an der Wand mit einer kleinen Astronauten-Puppe und einem aufblasbaren RaumschiffDas war’s. Irgendwie hatte ich mir das Ganze … größer vorgestellt.

TripAdvisor hatte uns hier wohl auf eine falsche Fährte gelockt. Oder anders ausgedrückt: Wenn das hier Platz 2 der besten Cafés in Houston ist, wie sehen dann bitte die Plätze 3 bis 10 aus?

🚀 Nicht gerade „One giant leap for coffee lovers“ – eher ein „small step for caffeine addicts“.

Aber gut, wir wollten uns nicht von der Deko abschrecken lassen. Schließlich waren wir nicht für die Optik, sondern für einen guten Cappuccino hier. Der junge Mann hinter der Theke nahm sich eine gehörige Portion Zeit, um unsere Getränke zuzubereiten. Kein Problem – wir waren ohnehin die einzigen Gäste. Nach einer gefühlten Ewigkeit reichte er uns schließlich zwei kleine Tässchen Cappuccino.

Und ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage: Es war der schlechteste Kaffee, den ich je getrunken habe. Bitter, lauwarm und absurd teuer.

Ein Schluck – und ich wusste, dass dieser Laden definitiv nicht in meine persönlichen Top 10 kommt. Aber wir zogen es tapfer durch, zwangen uns, diese teure, braune Brühe hinunterzuwürgen, und machten uns anschließend auf den Weg zum Flughafen.

🚗 Doch zuerst – den Mustang auftanken. In wenigen Minuten war der Tank voll, und nun gab es nur noch eine letzte Mission: etwas Vernünftiges zu essen. Dank Google fanden wir heraus, dass sich in unmittelbarer Nähe eine Hooters-Filiale befand. Perfekt. Ein letzter kulinarischer Lichtblick.

Wenig später saßen wir bereits an einem Tisch, vor uns eine große Portion Buffalo Wings, genau so, wie wir sie lieben: scharf, knusprig und mit ordentlich Ranch-Dressing. Endlich eine würdige letzte Mahlzeit in den USA.

Inzwischen war es 14 Uhr, und es wurde Zeit, uns langsam von unserem treuen Mustang zu verabschieden. Ein letzter Blick auf die stromlinienförmige Karosserie, den ikonischen Grill, den schnittigen Innenraum – und dann war es soweit. Schlüssel abgeben, einmal tief durchatmen – und auf zum Abflug.

Das Car-Return Center war dank der hervorragenden Beschilderung und unseres Navigationsgeräts schnell gefunden, und die Rückgabe verlief gewohnt unkompliziert. Ein kurzer Check, ein freundliches Nicken vom Mitarbeiter – und unser treuer Mustang war offiziell nicht mehr unser Problem. Jetzt nur noch die Koffer schnappen und mit dem Shuttle-Bus zum Flughafen.

Doch dort erwartete uns die Nachricht, die niemand hören will: Unser Flug hatte Verspätung. Und als wäre das nicht genug, hatten wir in Frankfurt nur eine Stunde zum Umsteigen auf unseren Anschlussflug. Das würde eng werden. Aber erstmal galt es, die Koffer aufzugeben – und genau da wurde es interessant. Denn mein Gepäck enthielt noch immer eine beachtliche Sammlung an Mardi Gras Perlen, die ich in New Orleans und Baton Rouge bei den Umzügen eingesammelt hatte. Diese Dinger waren erstaunlich schwer, und unser Koffer hatte dadurch definitiv Übergewicht. Ich hoffte, dass niemand davon Notiz nehmen würde.

Leider war die Dame am Check-in-Schalter sehr gründlich. Ein prüfender Blick auf die Waage, dann ihr Urteil: „Ihr Gepäck ist zu schwer. Sie müssen etwas herausnehmen.“ Mist. Stefan warf mir einen vielsagenden Blick zu und meinte trocken: „Warum wirfst du die Dinger nicht einfach weg?“ Ich sah ihn an, als hätte er vorgeschlagen, unser gesamtes Urlaubsalbum zu verbrennen. „Kommt nicht in Frage.“ Also blieb nur eine Lösung: Ich nahm sie kurzerhand ins Handgepäck. Und während ich meinen Rucksack mit ungefähr einem halben Kilo Plastikperlenvollstopfte, fragte ich mich, ob es wohl einen Guinness-Weltrekord für die absurdeste Menge an Mardi Gras Ketten in einem Flugzeug gab. Falls nicht – ich wäre bereit, ihn aufzustellen.

IAH Airport

Aufgrund der Flugverspätung hatten wir plötzlich jede Menge Zeit und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Statt einfach nur herumzusitzen, unternahmen wir einen gemütlichen Spaziergang durch den Flughafen, um uns ein wenig die Beine zu vertreten. Überraschenderweise entdeckten wir dabei ein Hard Rock Cafe, direkt hier am Terminal – eine perfekte Gelegenheit für eine kleine Mission.

Unsere Tochter hatte uns gebeten, ihr Drumsticks und ein Shotglass mitzubringen, denn sie sammelt beides leidenschaftlich, und wir waren traditionell für die Nachschubversorgung zuständig. Also nichts wie rein ins Hard Rock Cafe, wo uns sofort die typische, rockige Atmosphäre empfing – laute Musik, ikonische Gitarren an den Wänden und das Gefühl, dass man sich hier, egal in welchem Land, immer ein bisschen zuhause fühlt.

Wir schnappten uns die begehrten Drumsticks und das Shotglass, begutachteten kurz die restlichen Souvenirs und freuten uns, dass wir unserer Tochter eine weitere Ergänzung für ihre Sammlung besorgen konnten. Lustigerweise machte dieser kleine Abstecher die Wartezeit am Flughafen gleich viel angenehmer. Und wer weiß, vielleicht fanden wir sogar noch die Gelegenheit, uns selbst eine Kleinigkeit zu gönnen.

Hardrock Cafe Houston Airport

Nach unserem Abstecher ins Hard Rock Cafe machen wir uns auf den Weg zur Sicherheitskontrolle. Meine Mardi Gras Ketten hatte ich bereits sorgfältig in einer separaten Tasche verstaut, aber ein besonders auffälliges Exemplar – eine prachtvolle Kette mit riesigen, pinkfarbenen Kugeln – thronte nach wie vor dekorativ auf meinem Handgepäck-Trolley. Ein wahres Ungetüm von Souvenir, das sicher nicht unbemerkt bleiben würde.

Voller Vorfreude schiebe ich mein Gepäck aufs Förderband und beobachte, wie es langsam im Scanner verschwindet. Doch kaum tauchen meine Schätze auf dem Bildschirm auf, werde ich prompt zu einer zusätzlichen Kontrolle gebeten. Neben mir verdreht Stefan genervt die Augen und kann es sich nicht verkneifen: „Warum hast du diese Dinger nicht einfach weggeworfen?!“

🙄

Die Sicherheitsbeamtin, eine junge Frau mit freundlichem Lächeln, nimmt sich meine Tasche mit den Ketten vor. „You visited New Orleans for Mardi Gras?“ erkundigt sie sich interessiert. „Yes,“ bestätige ich stolz, „we loved it!“ Dann fällt ihr Blick auf die riesige pinke Kugelkette, und mit einem wissenden Lächeln zieht sie fragend die Augenbrauen hoch. „I’m from New Orleans, and I know what you did for that!“

Stefan prustet los, während ich laut lache – doch bevor hier falsche Vorstellungen entstehen, schüttele ich schnell den Kopf. „No, no, no! I swear, I kept my shirt on! I just caught them the boring way!“ Denn ja, in der Bourbon Street ziehen viele Frauen ihre Brüste blank, um Ketten zu ergattern – ich hingegen habe meine ganz brav aufgesammelt. Schließlich gibt es genug davon, die einfach durch die Luft fliegen.

Beads

Doch der skeptische Blick der Sicherheitsbeamtin ließ mich wissen, dass sie mir nicht so ganz glaubte, dass ich keinen Striptease hingelegt hatte, um an diese Kette zu kommen. Sie drehte sich zu ihrer Kollegin, zeigte auf mich und sagte grinsend: „She’s trying to convince me she didn’t have to show her boobs for this bead.“

Die Kollegin lachte frech und meinte trocken: „I’m sure she showed her boobs.“

Na wunderbar. Mein Ruf war ruiniert – zumindest hier am Flughafen von Houston. Aber was soll’s! Hauptsache, ich kann all meine Ketten mit an Bord nehmen. Ich lachte herzlich mit, bedankte mich bei den beiden Damen und machte mich gut gelaunt auf den Weg zu unserem Gate.

Doch die Herausforderungen des Tages hörten hier nicht auf. Eine Flughafenmitarbeiterin bahnte sich ihren Weg durch die Warteschlange und begann, das Handgepäck der Passagiere zu wiegen. Oh nein. Das Letzte, was ich jetzt brauchte, war eine Diskussion über Übergepäck im Handgepäck. Ich tat mein Bestes, um unauffällig zu bleiben, stopfte die Tasche mit den Ketten unter meine Jacke und versuchte, so entspannt wie möglich auszusehen.

Aber unser Handgepäck war dennoch schwerer als erlaubt. Mit Fotoausrüstung, Laptop, Navigationsgerät und all dem anderen Technik-Kram, den wir mit uns herumschleppten, war das schlicht nicht zu vermeiden. Glücklicherweise schienen wir übersehen worden zu sein. Während das Gepäck der Passagiere links und rechts von uns gewogen wurde, blieben wir unbehelligt. Puh! Die Ketten blieben unentdeckt.

Lufthansa A380-800

Schließlich rollte unser Airbus heran, bereit für das große Finale unserer Reise. Unten am Gate hatte sich bereits das Reinigungspersonal versammelt, um das Flugzeug für die neuen Passagiere vorzubereiten. Nachdem die vorherigen Reisenden ausgestiegen waren, machten sich die Mitarbeiter flink ans Werk – und wenig später war das Flugzeug bereit für den Rückflug.

Endlich, um 18:30 Uhr, war es soweit – unser langersehnter Flug hob ab! Zwar mit einer Verspätung von 1 Stunde und 20 Minuten, aber immerhin waren wir endlich in der Luft. Der Pilot versicherte uns jedoch optimistisch, dass wir dank eines ungewöhnlich starken Jetstreams trotzdem pünktlich in Frankfurt ankommen würden.

Und tatsächlich, als wir in Frankfurt landeten, waren es gerade mal zehn Minuten Verspätung. Doch als wir erleichtert aufatmen wollten, spielte uns das Schicksal noch einen letzten Streich. Denn unser Anschlussflug nach Stuttgart? Den haben wir trotzdem verpasst.

Lufthansa A380-800

Zuerst mussten wir 15 Minuten zur Parkposition rollen – eine kleine Ewigkeit, wenn man einen knappen Anschlussflug im Nacken hat. Doch damit nicht genug: Da wir das Terminal wechseln mussten, erwartete uns auch noch eine Sicherheitskontrolle.

Und natürlich schien es, als hätten sich sämtliche Passagiere des Flughafens genau in diesem Moment entschieden, sich vor uns anzustellen. Während wir ungeduldig in der Schlange standen, konnten wir nur hilflos dabei zusehen, wie unser Flugzeug nach Stuttgart langsam vom Gate geschoben wurde. Statt um 10:40 Uhr landeten wir schließlich erst um 14:00 Uhr in Stuttgart.

Na ja. Pech gehabt. Aber immerhin – wir waren wieder zuhause.

Beads

Texas, du warst wild, heiß und voller Überraschungen – und wir haben jede einzelne davon genossen.

Nach unserer Reise 2012 war dies bereits unser zweiter Ausflug in den Lone Star State, und wenn wir eines mit Sicherheit sagen können, dann, dass Texas nach wie vor eine ganz eigene Welt ist. Hier fühlt man sich manchmal wie in einer Zeitreise in den Wilden Westen, zwischen staubigen Highways, legendären BBQ-Pits und Menschen, die das Leben mit einer beneidenswerten Leichtigkeit nehmen. Die Texaner lieben das Feiern, das Tanzen und vor allem ihr Barbecue – und nach diesem Trip verstehen wir auch, warum.

Unsere Reise war ein bunter Mix aus fröhlichen Erlebnissen, neuen Erkenntnissen und faszinierenden Momenten.Wir haben uns auf den Spuren der Vergangenheit bewegt, Plantagen erkundet, durch quirlige Städte gestreift und uns in die texanische BBQ-Kultur gestürzt. Und ausgerechnet wir – die wir Fasching und Karneval in Deutschland eher gemieden haben – sind zu waschechten Mardi Gras-Fans geworden! Nicht, dass wir jetzt zu Hause mit Konfetti um uns werfen würden, aber wenn sich in der Zukunft die Gelegenheit bietet, dann wird es uns definitiv wieder nach New Orleans verschlagen.

Die Erinnerungen an Mardi Gras begleiten uns übrigens bis nach Hause – wortwörtlich. All meine gesammelten Ketten haben den Heimflug überstanden und zieren nun verschiedene Blumenvasen, sorgen für eine äußerst dekorative Note und passen wunderbar zu den Masken und Voodoo-Püppchen, die ich mir in New Orleans gegönnt habe. Stefan steht hinter mir, oder? Ich kann fühlen, wie er die Augen rollt…

Doch so verrückt dieser Trip auch war – jede Sekunde hat sich gelohnt. Dampfende BBQ-Pits, spektakuläre Landschaften, faszinierende Museumsbesuche in Dallas – und dann war da noch Mardi Gras in New Orleans, ein Fest, das uns mit seiner Energie, seinen Farben und seiner Lebensfreude einfach mitgerissen hat. Jeder Tag hatte seine eigene Geschichte zu erzählen, jeder Stopp brachte neue Entdeckungen.

Die USA haben uns einmal mehr mit ihrer unglaublichen Vielfalt, ihrer Gastfreundschaft und ihrer unerschöpflichen Faszination begeistert. Und wenn es eins gibt, das wir sicher wissen:

Wir kommen wieder. Und zwar nicht irgendwann, sondern schon im nächsten September. Der Flug ist bereits gebucht – das Abenteuer wartet schon. Dieses Mal geht es nach Whitehorse und Alaska.

Von der texanischen Hitze in die raue Wildnis des Nordens, von BBQ und Großstadt-Trubel zu endlosen Weiten, Gletschern und NordlichternEin neuer Roadtrip, eine neue Route, neue Geschichten, die geschrieben werden wollen.

Bis dahin: Howdy!

Seitenübersicht

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert