Von Stuttgart nach Los Angeles: Unser Traumstart in die Stadt der Engel

Guten Tag, Reisebegeisterte!

Der Reisebericht ist fast fertig – die Fotos sind jedoch noch in Arbeit. Stay tuned für die visuellen Highlights!

Bis dahin, lasst uns gemeinsam auf Text-Abenteuer gehen:

Unsere Reise begann in Stuttgart. Wir hatten den ICE nach Frankfurt gebucht, um von dort aus mit Lufthansa nach Los Angeles zu fliegen. Pünktlich am frühen Morgen betraten wir den Stuttgarter Hauptbahnhof, wo der ICE bereits auf uns wartete. Die Fahrt im ICE war komfortabel und bot uns die Möglichkeit, die wunderschöne Landschaft auf dem Weg nach Frankfurt zu genießen. Wir saßen entspannt in unseren Sitzen und freuten uns auf die bevorstehende Reise.

Am Flughafen angekommen, führte uns der Weg zu den Check-in-Schaltern von Lufthansa. Das Einchecken verlief reibungslos.

Mit etwas Zeit bis zum Abflug nutzten wir die Gelegenheit, in den Terminalhallen herumzuschlendern. Frankfurt Airport ist ein geschäftiges Drehkreuz, und es gab viele Geschäfte, Restaurants und Lounges, die zur Auswahl standen. Wir genossen noch einen kleinen Snack, bevor wir zum Gate für unseren Transatlantikflug gingen.

Endlich war es soweit! Wir stiegen in das Lufthansa-Flugzeug, das uns nach Los Angeles bringen würde. Der Service an Bord war gut, und die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter sorgten dafür, dass wir uns während des gesamten Fluges wohl fühlten. Die Stunden vergingen, während wir Filme schauten, und uns auf die bevorstehende Ankunft in Los Angeles freuten.

Schließlich landeten wir pünktlich am Flughafen Los Angeles um 16:30 Uhr. Die Einreise verlief reibungslos. Nachdem wir alle Formalitäten erledigt hatten, sahen wir unser Gepäck schon auf uns warten. Schnell verließen wir das Flughafengebäude und warteten gerade mal ganze 2 Minuten auf den Bus der Autovermietung (ALAMO). Perfekt getimt! 🚌⏱

Bei der Autovermietung ließen wir uns zu einem Upgrade auf einen Fullsize-SUV überreden. Der Aufpreis schien uns damals okay, aber rückblickend betrachtet, wenn ich unser Auto so betrachte, könnten wir damit auch locker einen Umzug stemmen. Übrigens haben wir es so viel günstiger bekommen als wenn wir den „Großen“ direkt von zu Hause aus gebucht hätten. Das war wohl ein Schnäppchenjägermoment! 💰

Wir erhielten den Mietvertrag und hatten dann die Qual der Wahl auf dem Parkplatz, der gefühlt Platz für einen halben Autosalon bot. Tatsächlich waren es höchstens 6 Autos, denn ansonsten hätten wir den halben Fuhrpark erstmal umparken müssen.

Schließlich entschieden wir uns für einen Jeep Grand Cherokee. Er hatte nur 6000 Meilen auf dem Tacho und schrie förmlich danach, die Straßen mit uns zu erobern. Schnell installierten wir unser Navi und waren bereit für das Abenteuer.

Unser erstes Ziel: Das legendäre Westin Bonaventure Hotel, das so berühmt ist, dass es in mehr Filmen mitgespielt hat als viele Schauspieler. Die bekannteste Szene? Wahrscheinlich die, in der Arnold Schwarzenegger mit einem Pferd in einem der gläsernen Aufzüge gefahren ist! 🎥🐴

Unser Zimmer befand sich auf der 29. Etage und bot einen atemberaubenden Ausblick auf das berühmte Hollywood-Sign. Die bodentiefen Fenster sorgten dafür, dass wir buchstäblich aus dem Bett heraus diese magische Aussicht genießen konnten. Ob wir morgen überhaupt aufstehen wollen? Die Aussicht ist einfach zu verlockend… 🌆🛏

Nachdem wir den Schock über die Parkgebühren ($35 pro Nacht!) überwunden hatten, beschlossen wir, noch ein wenig durch L.A. zu fahren, um uns an den neuen Tages- und Nachtrhythmus zu gewöhnen.

Zum krönenden Abschluss unseres ersten Abenteuers auf dem amerikanischen Kontinent gönnten wir uns ein Abendessen bei McDonald’s und stellten fest, dass die Chicken Nuggets in den USA viel knuspriger sind als bei uns. Amerikanisches Fast Food in seiner ganzen Pracht! 🍔🍟🇺🇸

Zurück im Hotel ließen wir unseren Wagen parken, um dann vom Bett aus die geniale Aussicht weiter zu genießen. Die City of Angels empfing uns mit offenen Armen, und wir waren bereit, unsere Reise in diesem aufregenden Land fortzusetzen.

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