New York, New York: Ein Tag voller Abenteuer und Emotionen

Guten Tag, Reisebegeisterte!

Der Reisebericht ist fast fertig – die Fotos sind jedoch noch in Arbeit. Stay tuned für die visuellen Highlights!

Bis dahin, lasst uns gemeinsam auf Text-Abenteuer gehen:

Heute sollte unser letzter Tag in den USA ein ganz besonderer werden, denn wir wollten ihn voll auskosten und Manhattan in vollen Zügen genießen. Die Idee war, extra früh aufzustehen, aber wie das Schicksal es so wollte, haben wir es wieder einmal geschafft, bis 9 Uhr im gemütlichen Bett zu verweilen. Schnell sind wir die Treppe hinuntergeeilt, um in den Genuss von Donatas leckerem Frühstück zu kommen. Und ja, das war wirklich ein Leckerbissen für unsere Geschmacksnerven! Nach dem herzlichen Frühstück haben wir den Check-Out erledigt, uns von Donata und ihrer Freundin verabschiedet und unsere Habseligkeiten ein letztes Mal ins Auto gepackt. Es war ein bisschen traurig, sie zurückzulassen.

In Manhattan angekommen, stiegen wir in die Subway und fuhren bis zur 42nd/5th Street. Doch bevor wir unser Manhattan-Abenteuer fortsetzten, hatten wir eine Mission: den Disney Store. Schließlich konnten wir nicht ohne ein Souvenir für unsere Tochter nach Hause gehen. Vor dem Disney Store bemerkten wir jedoch etwas Besorgniserregendes – unzählige Feuerwehrwagen, Polizeiautos und Krankenwagen. Oh nein! Die Vorstellung eines Feuers im Disney Store war zu schrecklich, besonders weil unsere Einkaufsliste noch nicht vollständig war. Wir hofften inständig, dass es nicht das Disney Store betraf. 🚒 Aber zum Glück stellte sich heraus, dass der Feueralarm nur im benachbarten Hotel losging – zum Glück kein Feuer.

Sobald die Gefahr gebannt war, erledigten wir schnell unsere Einkäufe im Disney Store und machten uns dann auf den Weg zum Empire State Building. Glücklicherweise hatten wir unsere Tickets im Voraus online gekauft, denn die Warteschlangen vor Ort waren endlos. Das Empire State Building erwartete uns mit seiner majestätischen Pracht.

Wir stiegen hinauf in dieses ikonische Wahrzeichen und fanden uns auf einer Aussichtsplattform in schwindelerregender Höhe wieder. Die Aussicht von hier oben war schlichtweg atemberaubend. Die funkelnden Wolkenkratzer, die sich bis zum Horizont erstreckten, schienen endlos zu sein. Der Central Park erstreckte sich wie eine grüne Oase inmitten dieser urbanen Wüste. Wir konnten den Fluss und die Brücken sehen, die die Stadt verbanden. Die Menschenmassen auf den Straßen wirkten wie winzige Ameisen.

Es war zwar ziemlich voll auf der Plattform, aber das störte uns nicht. Wir ließen uns Zeit, um die Aussicht zu genießen und unzählige Fotos zu schießen. Jeder Winkel von Manhattan war von hier oben sichtbar, und es fühlte sich an, als ob die gesamte Stadt zu unseren Füßen läge. Im Nachhinein müssen wir zugeben, dass der Besuch auf dem „Top Of The Rock“ entspannter war, aber das Empire ist eben das Empire – ein Muss in New York.

Nachdem wir unsere Zeit auf der Aussichtsplattform des Empire State Building genossen hatten, machten wir uns auf den Weg, um weitere Abenteuer in dieser aufregenden Stadt zu erleben.

Vom Empire State Building aus machten wir uns auf den Weg zum Flatiron Building, einem weiteren architektonischen Juwel der Stadt. Die Straßen von Manhattan pulsierten vor Leben, und wir genossen jeden Augenblick unseres Spaziergangs.

Als nächstes stand Ground Zero auf dem Programm. Dorthin wollten wir mit der U-Bahn fahren. Doch trotz des scheinbar einfachen U-Bahn-Systems in Manhattan schafften wir es, uns drei Mal zu verfahren, bevor wir endlich unser Ziel erreichten. Aber hey, das war Teil des Abenteuers, oder? 😉 Am Ground Zero betrachteten wir die gigantische Baustelle, kauften noch ein paar ergreifende Souvenirs und schlenderten zur Wall Street. Von dort aus ging es weiter zum Battery Park. Da wir bereits in der Nähe waren, nahmen wir die 17:30 Uhr Fähre zurück nach Staten Island. Von der Fähre aus warfen wir einen letzten Blick auf die imposante Skyline und die majestätische Freiheitsstatue. Für heute war es ein Abschied von dieser beeindruckenden Stadt aber wir versprachen uns, bald wiederzukommen.

Wir machten uns auf den Weg zum Flughafen. Nachdem wir unser Auto abgegeben hatten, ging es durch das übliche Einchecken und die Sicherheitskontrolle.

Unser Rückflug startete pünktlich vom John F. Kennedy International Airport. Während des Fluges wurden wir von der freundlichen Crew mit Mahlzeiten, erfrischenden Getränken und Snacks verwöhnt. Ein Unterhaltungssystem bot eine breite Palette von Filmen, Musik und Spielen, um die Reise kurzweiliger zu machen.

Mit einem sanften Bogen setzte unser Flugzeug schließlich auf dem Flughafen Charles de Gaulle in Paris auf. Die Einwanderungs- und Zollformalitäten gingen reibungslos vonstatten, und dann begaben wir uns auf eine kleine Odyssee durch die riesigen Hallen des Flughafens, denn CDG ist wirklich gigantisch!

Unser Anschlussflug nach Stuttgart hob ebenfalls pünktlich ab, und nur eine Stunde später erlebten wir die herzliche Begrüßung mit unserer Tochter Nadine auf unserem Heimatflughafen. Es fühlte sich toll an, wieder in der vertrauten Umgebung zu sein! 🏡

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