Üppiges Frühstück und eine Regenfahrt nach Washington D.C.

Guten Tag, Reisebegeisterte!

Der Reisebericht ist fast fertig – die Fotos sind jedoch noch in Arbeit. Stay tuned für die visuellen Highlights!

Bis dahin, lasst uns gemeinsam auf Text-Abenteuer gehen:

Ihr erinnert euch sicherlich an unser Frühstück gestern, von dem wir bereits berichtet hatten. Es war mehr als üppig! Ganze 18 Pfannkuchen, Tost, Obst, Rührei mit Speck und sogar ein ganzer Kuchen. Gestern Abend baten wir Olga, heute Morgen nicht ganz so viel aufzutischen, da wir unmöglich all das verschlingen könnten.

Aber als wir heute Morgen an den Tisch kamen, war ich sprachlos 😲. Es gab noch mehr Essen als gestern! Olga bemerkte meinen verblüfften Blick und versicherte mir, dass sie wirklich versucht hatte, Rührei aus nur 6 Eiern zuzubereiten. Aber das sah so wenig aus, dass sie kurzerhand weitere 6 Eier aufschlug. 12 (!) Eier für 2 Personen!! Dazu kamen heute 21 (!) Pfannkuchen, Obst, Toast und ein neuer Kuchen. Wir werden wohl platzen! 🤰 Aber Olga meinte, dass alles, was wir nicht aufessen würden, als Wegzehrung für uns eingepackt würde. Aber das war noch nicht alles – Ed holte noch 2 riesige Tomaten aus seinem Garten, die allein schon eine Hauptmahlzeit wären. 🍅🍅

Sie verabschiedeten uns nach diesem opulenten Frühstück wie alte Freunde, und wir packten unsere Sachen sowie das gesamte Essen in den Wagen. Olga und Ed winkten uns noch, bis wir aus ihrer Sicht verschwunden waren. 👋👋

Nach einer 11-stündigen Fahrt, die bei den Niagara-Fällen begonnen hatte und dann durch strömenden Regen quer durch Pennsylvania führte, kamen wir am Abend in unserem Hotel in Laurel an. Von der wunderschönen Landschaft konnten wir aufgrund des Regens nicht viel sehen, aber anscheinend begleitete uns dieses Wetter auf unserer Roadtrip-Reise. Fahren im Regen, aber sobald wir unser Ziel erreichten, strahlte die Sonne. Es hätte schlimmer sein können.

Wir erreichten unser Hotel in Laurel am frühen Abend. Nach einer kurzen Pause und einer erfrischenden Dusche beschlossen wir, eine erste Runde durch die Hauptstadt zu drehen. Von unserem Hotel aus brauchten wir etwa 30 Minuten, um ins Zentrum von Washington D.C. zu gelangen. Dank GPS navigierten wir gezielt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten, die alle durch stimmungsvolle Beleuchtung in Szene gesetzt waren. Anschließend fanden wir in der Nähe des Weißen Hauses einen Parkplatz, stellten unser Auto ab und schlenderten entlang der National Mall.

Wir hatten volle zwei Tage für Washington geplant und waren schon sehr gespannt, was wir hier alles sehen würden.

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