Von Flugreisen und Abenteuern: Unser erlebnisreicher Start in die USA

Unser Abenteuer begann in den frühen Morgenstunden, als wir voller Vorfreude um 5:40 Uhr in einem Shuttle-Taxi Richtung Flughafen aufbrachen. Die aufregende Reise hat begonnen! 🚖

Kaum am Flughafen Stuttgart angekommen, stürzten wir uns kopfüber in das Check-in-Abenteuer. Die Warteschlangen waren erfreulicherweise kurz, und so konnten wir unsere Koffer in Windeseile einchecken. Die Vorfreude stieg, als wir realisierten, dass wir uns immer näher an unser Reiseziel heranschlichen! 💼

Mit etwas Zeit in der Hinterhand machten wir uns auf den Weg zum Kiddie Land des Flughafens. Dieser fröhliche Ort bot Jung und Alt (eigentlich nur Jung) die Gelegenheit, sich noch einmal richtig auszutoben. Wir spielten und lachten, voller Vorfreude auf das, was vor uns lag. 🤹‍♂️

Nach dieser vergnüglichen Zwischenstation gönnten wir uns ein schnelles, köstliches Frühstück vom örtlichen Bäcker. 🥐🥖

Mit gefüllten Bäuchen machten wir uns schließlich auf den Weg zum Sicherheitscheck. Die Gedanken kreisten um all die wundervollen Momente, die uns auf unserer Reise erwarten würden. Der aufregende Startschuss war gefallen, und wir waren bereit! Las Vegas, wir kommen! ✈️

Der Sicherheitscheck verlief wie im Flug. Schnell und reibungslos erreichten wir unser Gate, wo wir in freudiger Erwartung auf das Boarding warteten. Die Spannung stieg mit jeder Minute!

Noah, unser zweitjüngster Abenteurer, war besonders aufgeregt. Als er das Flugzeug betrat, ergatterte er einen flüchtigen Blick in das Cockpit. Zum Erstaunen aller bemerkte der freundliche Pilot von KLM unseren Noah und lud ihn ein, in seinem Pilotensitz Platz zu nehmen. Wow, das war ein unvergessliches Erlebnis für unseren kleinen Helden! 👨‍✈️

Ursprünglich sollte unser aufregender Flug nach Amsterdam um 9:40 Uhr starten. Doch leider kam ein Fluggast verspätet an und sorgte für eine unerwartete Verzögerung. Seine Koffer mussten wieder aus dem Flugzeug ausgeladen werden, was für uns und die anderen Passagieren den Abflug verspätete. Aber hey, das ist das Abenteuer des Reisens – voller unerwarteter Wendungen!

Endlich, nach einer kleinen Wartezeit waren die Koffer ausgeladen und wir konnten abheben. Die Vorfreude auf den Zwischenstopp in Amsterdam und alle bevorstehenden Abenteuer ließ die Wartezeit vergessen. Der Rest des Fluges verlief reibungslos, und das freundliche Flugpersonal sorgte für unser Wohlbefinden mit leckeren Getränken und Snacks.

Der Blick aus dem Fenster war spektakulär, als wir über die malerische Landschaft Deutschlands flogen und schließlich die Grenze zu den Niederlanden erreichten. 🇩🇪🇳🇱

In Amsterdam angekommen, machten wir uns zügig auf den Weg zum Anschlussflug nach Las Vegas. Die Zeit war knapp, weil die Verspätung unseren schon sehr straffen Zeitplan noch mehr unter Druck setzte. Der Flughafen in Amsterdam ist ein wahres Labyrinth, aber wir waren entschlossen, unser Gate rechtzeitig zu erreichen. Als wir schließlich am Gate ankamen, begann gerade das Boarding. Ein erleichtertes Lächeln breitete sich auf unseren Gesichtern aus. Wir hatten es geschafft – knapp, aber rechtzeitig!

Unser Dreamliner stieg majestätisch in den Himmel und bot uns einen atemberaubenden Blick auf Amsterdam und die zauberhafte Landschaft darunter. Was für ein schöner Anblick.

Der Flug nach Las Vegas war zweifellos lang, aber dennoch verstrich die Zeit, dank des vielfältigen Unterhaltungsangebots an Bord wie im Fluge – no pun intended! Während ich mich in spannende Filme vertiefte, widmete sich Noah aufmerksam den Videospielen und Emilia schlummerte selig vor sich hin.

Das Essen an Bord von KLM hat uns positiv überrascht, und ich war froh meinen Hunger mit dieser wirklich leckeren Mahlzeit stillen zu können.

Während wir uns dem atemberaubenden Las Vegas näherten, bot sich uns aus der Luft eine spektakuläre Aussicht auf den Lake Mead und den majestätischen Hoover-Damm. Die glitzernden Wasserflächen und die beeindruckenden Strukturen von oben zu sehen, war schon mal ein Vorgeschmack auf die aufregenden Abenteuer, die uns in dieser faszinierenden Wüstenstadt erwarten sollten.

Unser Dreamliner hatte uns sicher nach Las Vegas gebracht, und ich konnte endlich ein schnelles Foto von ihm machen, um dieses besondere Erlebnis festzuhalten. In Amsterdam war die Zeit zu knapp gewesen, um dieses Andenken festzuhalten, aber jetzt hatten wir die Gelegenheit dazu. 📸

Der Immigration-Bereich in Las Vegas empfing uns mit einer Menschenmenge, aber dank der zügigen Abfertigung durch die TSA-Beamten ging die Einreisekontrolle überraschend schnell vonstatten. Unsere Koffer kamen ebenfalls richtig fix an, als ob sie es kaum abwarten konnten, uns auf unserer spannenden Reise zu begleiten.

In Las Vegas angekommen, startete unser neuer Roadtrip voller Abenteuer und spannender Erlebnisse. Die Stadt der Lichter und des Glitzers lag vor uns und wartete darauf, von uns erkundet zu werden. 🎲

Wir gingen raus aus dem hektischen Flughafen und haben den Shuttle-Bus genommen, um unseren Mietwagen abzuholen. Leider stand in unserer gebuchten Klasse keiner bereit, also hieß es sich in Geduld zu üben. Wir haben ein paar Minuten auf dem Parkplatz verbracht, bis endlich ein blitzsauberer Ford Explorer MAX für uns bereitstand. Es fühlte sich an wie der Start in ein Abenteuer auf vier Rädern – bereit für unseren Roadtrip.

Wir haben unserem Gepäck verstaut und waren bereit für unser heutiges Ziel: St George, Utah. Aber bevor wir Las Vegas im Rückspiegel hatten, haben wir noch fix bei Walmart vorbeigeschaut. Getränke und Snacks wurden aufgefüllt, damit wir voller Energie und bestens vorbereitet für alle Abenteuer waren, die auf uns warteten.

Mit unseren Einkäufen im Gepäck düsten wir von Las Vegas nach St. George, voller Vorfreude auf die tollen Erlebnisse, die uns bevorstanden.

Nach rund zwei (nicht so) spannenden Stunden kamen wir endlich am Airbnb-Apartment in St. George an. Da gab es allerdings eine kleine Herausforderung: Die Wohnanlage wirkte wie ein verwirrendes Labyrinth. Stefan und Oli machten sich auf die Mission, den richtigen Eingang zu finden. Im Dunkeln wollten wir schließlich nicht mit Gepäck und aufgeregten Kids planlos umherrirren.

Schlussendlich fanden Sie unsere Haustüre, und nach einer kurzen Suche nach der Tastatur für die Eingabe des Zugangscodes stand unserem Einzug in die gemütliche Oase nichts mehr im Wege. 🌟

Ein erster Blick in die Zimmer dieses fabelhafte Apartments bestätigte unsere Wahl. Es war genau das, was wir uns erhofft hatten und perfekt für uns sechs. Wir würden uns wohlfühlen in diesem gemütlichen, vorübergehenden Zuhause.

Nadine ergriff sofort die Initiative und begann, die Koffer auszupacken und die Sachen zu verteilen. Währenddessen beschlossen Stefan und ich, Abendessen für alle zu besorgen. Unsere Wahl fiel auf den nahegelegenen In-N-Out Burger, denn wir liebten die köstlichen Burger dort einfach so sehr. 🍔🍟

Mit leckeren Burgern und knusprigen Pommes in der Hand kehrten wir ins Apartment zurück. Das Essen war genau das, was wir nach einer langen Reise brauchten – herzhaft, köstlich und die perfekte Mahlzeit, um den Beginn unseres Roadtrips gebührend zu feiern.

Nachdem wir uns vollständig gestärkt hatten, räumten wir schnell alles weg und begaben uns erschöpft ins Bett. Es war zweifellos ein langer Tag, sowohl wegen der Reise als auch all der aufregenden Erlebnisse. 😴💤

Morgen würde der Urlaub so richtig beginnen, und wir waren bereit, die Schönheit und Vielfalt dieser Gegend zu erkunden, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Wir konnten es kaum erwarten, all die Abenteuer zu erleben, die uns in dieser faszinierenden Umgebung erwarteten.

Klar, Langstreckenflüge mit den Kleinen haben ihre Tücken. Das war jetzt schon unser vierter Trip in die USA mit den Enkeln, und im Laufe der Zeit haben wir echt einiges dazugelernt. Das Geheimnis? Eine gute Vorbereitung! Am Flughafen haben wir genug Zeit eingeplant, um den Flug relaxt anzugehen. Vor dem Boarding haben die Kids nochmal ordentlich Dampf abgelassen, und wir waren auf alles vorbereitet.

Spielzeug, Malbücher und Snacks waren unsere Geheimwaffen, um die Kleinen bei Laune zu halten – hat echt super funktioniert. Am Ziel angekommen, waren wir entspannt und ohne größere Drama-Queen-Momente. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass die Erwachsenen öfter genörgelt haben als die Kids. 😉

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