2025 – Familienabenteuer auf Rädern
Zwei Camper, sechs Chaoten und das ganz große Dolce Vita
Zwei Camper, sechs Chaoten und das ganz große Dolce Vita
Variante 2: „Zwei Camper, ein Plan – und Italien spielt (fast) mit“
Es gibt Reisen, die laufen wie ein Schweizer Uhrwerk. Und dann gibt es unseren Oster-Roadtrip 2025 – der lief sogar noch besser. Zwei Camper, sechs Menschen, und ein Plan, der nicht nur durchdacht, sondern fast schon gefährlich gut organisiert war.
Wenn wir ehrlich sind: Wir haben uns diesmal selbst ein bisschen beeindruckt.
Italien lag vor uns wie ein offenes Bilderbuch. Gardasee, Verona, Venedig, Florenz, Cinque Terre, Mailand, Comer See – ein Reiseverlauf wie aus einem Katalog, nur echter. Während die einen Pasta und Panorama genossen, testeten die anderen den besten Spielplatz mit Aussicht – und alle waren zufrieden. Kein Drama, keine vergessenen Socken, kein Chaos – nur ein paar Wolken, die offenbar dachten, der Frühling sei ohne Regen nicht vollständig.
Noah und Emilia tobten durch Campingplätze, als wären sie dafür gemacht, wir fanden unsere tägliche Routine zwischen Espressokochern, Stadtplänen und Sonnenhüten.
Abends zwei Camper nebeneinander, Picknicktisch dazwischen, und dieses schöne Gefühl, dass alles genau so ist, wie es sein soll.
Ob Verona romantisch, Venedig spektakulär oder Florenz einfach überwältigend war – ja.
Ob die Cinque Terre wirklich so schön sind, wie sie aussehen – definitiv.
Und ob es sich lohnt, mit der Familie durch Italien zu reisen, statt allein?
Unbedingt.
Denn manchmal funktioniert einfach alles – fast unheimlich. Und wenn dann noch das Gelato stimmt, gibt’s sowieso nichts mehr zu verbessern.
Diese Reise hat gezeigt: Man kann mit zwei Campern, zwei Kindern, einem Wetterbericht mit eigener Agenda und einer Portion Planung tatsächlich entspannt durch Italien reisen.
Und sich dabei trotzdem ein kleines bisschen wie Abenteurer fühlen.