Ein Tag wie aus einem Disney-Film: Auf Entdeckungstour durch die Cinque Terre

Valdeiva Campground

Heute Morgen hat Stefan wieder den Frühstücksmeister gegeben. Während ich mich noch im Halbschlaf fragte, ob es gesellschaftlich akzeptabel ist, erst nach dem ersten Kaffee vollständig zu funktionieren, stand er schon in unserer kleinen Camper-Küche und zauberte frischen Kaffee und knusprige Brötchen.

Herrlich, wie so ein Tag beginnt, wenn man mitten in der Natur aufwacht, die Vögel zwitschern hört und weiß: Das nächste Abenteuer wartet schon!

Nach dem Frühstück ging alles ganz entspannt. Unser Shuttlebus brachte uns bequem zum Bahnhof von Deiva Marina, und von dort aus ging es mit dem Zug zurück nach Monterosso al Mare – Startpunkt unseres heutigen Cinque-Terre-Abenteuers.

Fünf Dörfer, eine spektakuläre Küste und jede Menge italienischer Charme – das kann nur gut werden!

Heute ist es soweit: Wir wagen uns auf den berühmten Sentiero Azzurro – etwa 3,5 Kilometer pure Küstenzauberei. Ein Pfad, der Monterosso mit Vernazza verbindet, gespickt mit atemberaubenden Ausblicken, unzähligen Treppen und der leisen Hoffnung, dass unsere Kondition nicht auf halber Strecke streikt.

Unser Startpunkt ist der Bahnhof in Monterosso al Mare. Noch fühlen wir uns entspannt, voller Vorfreude – und völlig ahnungslos, was unser Oberschenkelmuskulatur gleich durchmachen wird. Entlang der Promenade schlendern wir an den pastellfarbenen Häusern vorbei, die sich direkt an den Lungomare schmiegen. Wer es eilig hat, könnte durch den Tunnel ins alte Monterosso huschen, aber wir sind nicht hier, um abzukürzen. Wir sind hier für das volle Programm – inklusive aller Stufen, die Ligurien zu bieten hat.

Und dann beginnt er, der berühmt-berüchtigte Anstieg. Ab hier gibt es keine falschen Hoffnungen mehr – „eben“ war gestern. Die ersten Stufen wirken noch harmlos, fast freundlich. Doch schon bald verwandelt sich der Weg in ein Terrassen-Workout mit Aussicht.

Kurz vor dem Hotel Porto Roca entdecken wir eine einladend aussehende Treppe, die steil hinabführt. Na klar steigen wir sie hinunter – Abenteuer und so! Doch was runtergeht, muss auch wieder hoch, und schnell wird klar: Treppen gibt’s hier in mehr Varianten als Gelato-Sorten.

Dann erreichen wir das Mauthäuschen, wo normalerweise die Cinque Terre Card kontrolliert wird. Heute? Niemand da. Freie Fahrt – oder besser gesagt: freier Aufstieg!

Ab jetzt wird’s spannend: Der Pfad schlängelt sich durch terrassierte Weinfelder, die so steil an den Hang gebaut sind, dass man sich fragt, wie hier überhaupt Trauben wachsen können, ohne direkt ins Meer zu kullern. Der Weg ist schmal, manchmal gerade breit genug für eine Person – was zu interessanten Begegnungen führt, wenn Wanderer aus der Gegenrichtung kommen. Ein freundliches „Prego“ hier, ein vorsichtiges Balancieren am Wegrand dort – es gehört einfach dazu.

Sentiero Azzurro

„Haltet durch, der Ausblick wird es wert sein!“ scheinen die alten Trockenmauern zu uns zu flüstern – und ja, sie haben recht. Oben angekommen, sind alle Anstrengungen vergessen. Vor uns: das tiefblaue Meer, die dramatischen Klippen, die raue Schönheit der ligurischen Küste. Man muss einfach stehen bleiben, durchatmen und staunen.

Und dann: Der Abstieg nach Vernazza. Klingt entspannt? Nicht so schnell. Die Steinstufen sind unregelmäßig, manche fast kniehoch, und wer nicht aufpasst, könnte schneller als geplant in Vernazza landen. Doch mit jedem Schritt eröffnet sich ein neuer Blick auf das charmante Dorf, das sich unten am Meer an die Felsen schmiegt.

Nach knapp zwei Stunden erreichen wir den höchsten Punkt der Strecke – und damit den besten Blick auf Vernazza. Die kleinen, pastellfarbenen Häuser, eng aneinandergedrängt, scheinen in einem bunten Chaos fast ins Meer zu stürzen.

Der Weg führt uns jetzt sanft hinab, durch alte Trockenmauern, enge Kurven und – Überraschung! – noch mehr Treppen. Doch unten angekommen, wissen wir: Jede einzelne Stufe hat sich gelohnt.

Der Sentiero Azzurro ist vielleicht kein Spaziergang, aber ein Erlebnis, das man nicht vergisst. Muskelkater? Garantiert. Aber auch Erinnerungen, die man für immer im Gepäck hat.

Nach etwa 2,5 Stunden erreichten wir Vernazza – und was soll ich sagen? Wenn man sich ein Bilderbuch-Italien vorstellen müsste, dann genau das hier.

Die engen, verwinkelten Gassen schlängelten sich charmant hinunter zum kleinen Hafen, vorbei an bunten Fassaden, Balkonen voller blühender Blumen und kleinen Läden, die alles von handgefertigter Keramik über lokale Spezialitäten bis hin zu klassischen Touristen-Souvenirs anboten. Und der Duft! Frisches Basilikum, ofenfrisches Brot – man konnte gar nicht anders, als hungrig zu werden.

Am Hafen angekommen, stockte uns kurz der Atem. Eine kleine Bucht, Fischerboote, die sanft auf den Wellen schaukelten, das Blau des Himmels, das sich im Wasser spiegelte. Postkartenidylle in Echtzeit.

Vernazza

Die Cafés und Restaurants entlang der Promenade waren gut gefüllt. Hier trank man Wein, dort wurde der erste Cappuccino des Tages genossen – und überall schien das Leben einfach ein bisschen entspannter zu sein als anderswo.

Aber wir wollten noch höher hinaus. Also machten wir uns auf den Weg durch die steilen Gassen nach oben – was nach der Wanderung eigentlich eine Schnapsidee war, aber Neugier schlägt Muskelkater.

Und dann fanden wir es: Il Pirata delle 5 Terre. Ein kleines, gemütliches Restaurant, das sich fast versteckt in den Hang schmiegte – der perfekte Geheimtipp. Und das Essen? Himmlisch.

Wir starteten mit einer Bruschetta, die so gut war, dass sie wahrscheinlich von italienischen Nonnen mit jahrhundertealter Rezeptgeheimnis-Tradition zubereitet wurde. Saftige Tomaten, knuspriges Brot – ein Traum. Dann kamen die Spaghetti mit Lachs. Perfekt al dente, eine cremige Sauce, die nicht zu schwer und nicht zu leicht war – einfach genau richtig.

Und so saßen wir dort, den Blick über Vernazza schweifend, sprachen über den atemberaubenden Wanderweg und ließen uns von der entspannten Atmosphäre einhüllen.

Wir wussten, dass uns noch mehr Abenteuer erwarteten, aber in diesem Moment gab es nur uns, unser fantastisches Essen und dieses kleine Stück italienisches Paradies.

Nach dem Essen machten wir uns langsam wieder auf den Weg hinunter zum Hafen. Die pastellfarbenen Häuschen, die sich mutig an den steilen Hang klammern, wirkten aus dieser Perspektive fast noch malerischer. Die engen Gassen von Vernazza sind wie ein Labyrinth aus Charme, Geschichte und unzähligen kleinen Entdeckungen.

Hinter jeder Ecke wartete eine neue Überraschung: Eine alte Holzbank, die so aussieht, als hätte sie schon jahrzehntelange Gespräche belauscht, eine schmale Haustür, umrankt von wildem Efeu, oder ein winziger Laden, der mit handgefertigten Souvenirs lockte.

Und dann – plötzlich – geschah es. Ein Duft stieg uns in die Nase. Aber nicht irgendein Duft. Der Duft von frischen Waffeln und hausgemachtem Gelato. Natürlich konnten wir nicht widerstehen. Also legten wir einen strategisch äußerst sinnvollen Stopp in einer kleinen Eisdiele ein. Die Auswahl? Eine Mischung aus Klassikern und abenteuerlichen Sorten, von Pistazie bis hin zu „Was zur Hölle ist das?“

Wir entschieden uns für Stracciatella und Schokolade. Und was soll ich sagen? Dieses Eis hätte Poesiepreise verdient. Cremig, kühl, perfekt durchzogen von knackigen Schokoladensplittern – ein echtes Meisterwerk in der Waffel.

Mit unseren prall gefüllten Eisbechern in der Hand suchten wir uns eine Bank direkt am Hafenvor dem alten Wachturm, und ließen uns nieder. Der Moment? Perfekt.

Vor uns schaukelten die bunt bemalten Boote sanft auf den Wellen, die Sonne spiegelte sich glitzernd im türkisblauen Wasser, und um uns herum herrschte das wunderschöne Chaos des italienischen Lebens.

Und während ich das letzte Stückchen Schokolade auf meiner Zunge zergehen ließ, dachte ich mir: Wenn das Leben ein Film wäre, dann wäre das hier der Moment, in dem die sanfte italienische Musik einsetzt und der Abspann beginnt.

Nach unserer wohltuenden Pause in Vernazza setzten wir unsere Reise fort – nächster Halt: Riomaggiore!

Schon aus der Ferne konnte man die leuchtend bunten Häuser sehen, die sich dicht an die schroffen Klippen schmiegten, als würden sie sich gegenseitig festhalten, um nicht ins Meer zu stürzen. Die Farben – strahlendes Gelb, tiefes Rot, warmes Orange – standen in einem perfekten Kontrast zum satten Grün der Hügel und dem tiefblauen Meer. Wenn Italien malen könnte, dann genau so.

Als wir aus dem Zug stiegen, hatte das Dorf sofort diese magische Wirkung auf uns. Lebendig, charmant, ein bisschen chaotisch – so, wie ein italienisches Küstendorf eben sein muss.

Wir tauchten ein in das Labyrinth aus schmalen Gassen, die sich wie kleine Flüsse durch das Dorf schlängelten – immer wieder unterbrochen von winzigen Restaurants, in denen frischer Fisch und hausgemachte Pasta dufteten,und Läden, die alles von Kunsthandwerk bis zu den besten Pesto-Varianten der Region anboten.

Riomaggiore

Je tiefer wir ins Dorf vordrangen, desto näher kamen wir dem Meer. Und dann standen wir vor ihnen: Den legendären Treppen von Riomaggiore. Wer dachte, der Sentiero Azzurro hätte uns bereits auf jede erdenkliche Art von Stufen vorbereitet, hatte noch nicht diesen Abstieg erlebt. Aber wir wissen ja längst: Wo es Treppen gibt, gibt es auch Belohnungen.

Und was für eine! Unten angekommen, bot sich uns ein atemberaubendes Bild. Die rauhe Küste, die schäumenden Wellen, die gegen die Felsen peitschten, während die bunten Häuser hoch über uns wie stille Zuschauer über das Schauspiel wachten.

Das Meer war wild, aufbrausend, kraftvoll – als hätte es beschlossen, sich heute von seiner dramatischsten Seite zu zeigen. Jede Welle war eine kleine Inszenierung, jede Gischtfontäne ein Applaus.

Doch dann kam der Dämpfer: Der berühmte „Via dell’Amore“ – der Liebespfad zwischen Riomaggiore und Manarola – war immer noch gesperrt. Dieser legendäre Küstenweg, bekannt für seine spektakulären Aussichten, romantischen Liebesschlösser und die Möglichkeit, sich mindestens einmal auf den Stufen auszuruhen, war für uns nicht zugänglich. Etwas enttäuschend? Ja.

Aber gleichzeitig ein wunderbarer Grund, zurückzukommen. Denn eines war klar: Die Cinque Terre hatten uns längst in ihren Bann gezogen – und das war sicher nicht unser letzter Besuch.

Mit dem Zug fuhren wir weiter nach Manarola – und stolperten direkt in eine Postkarte. Anders kann man es nicht beschreiben. Die bunten Häuser, die sich wie ein wildes Mosaik an die steilen Felsen klammern, leuchteten in der Nachmittagssonne, als wollten sie uns beeindrucken. Mission erfolgreich.

Die schmalen Gassen führten uns sanft hinab zum kleinen Hafen, wo die Fischerboote sanft in der geschützten Bucht dümpelten – vermutlich die entspanntesten Boote Italiens.

Wir schlenderten durch das Dorf, vorbei an charmanten kleinen Läden, winzigen Restaurants und Gelaterien, die uns verdächtig anlächelten. Manarola ist berühmt für seine Aussichtspunkte, und natürlich wollten wir uns das nicht entgehen lassen.

Und dann standen wir dort, mit einem Panoramablick, der jeden Kalender neidisch machen würde. Die Farben des Dorfes schienen mit der sinkenden Sonne noch intensiver zu strahlen – als hätte jemand einen Instagram-Filter über die Realität gelegt. Manarola hat diese magische Fähigkeit, dich in seinen Bann zu ziehen, ohne dass du es überhaupt merkst. Einmal geblinzelt – zack, verzaubert.

Nächster Halt: Corniglia – das Bergdorf der Cinque Terre. Corniglia ist anders. Während sich die anderen vier Dörfer direkt ans Meer schmiegen, thront Corniglia wie ein Adlernest hoch oben auf den Klippen. Schon der erste Anblick ist beeindruckend: Wie hat es dieses Dorf geschafft, sich 100 Meter über dem Wasser an den Felsen zu krallen, ohne irgendwann ins Meer zu kippen?

Der Bahnhof liegt – natürlich – unten. Und der Weg nach oben? Fast 400 Stufen der legendären Scalinata Lardarina. Wir schauten unsere müden Beine an. Unsere Beine schauten uns vorwurfsvoll zurück. Shuttlebus it is.

Ein paar Minuten später standen wir mit minimaler Anstrengung mitten in diesem wunderschönen, entschleunigten Dorf. Corniglia fühlt sich anders an. Ruhiger, gemütlicher, weniger Trubel, mehr Gelassenheit. Kein Hafen, kein lautes Wellenrauschen – nur kleine Gassen, Steinhäuser und die sanften Hügel der ligurischen Weinberge.

Überall blühten bunte Blumen, die in allen erdenklichen Rot-, Rosa- und Gelbtönen leuchteten. Die Luft war erfüllt von Kräutern, Lavendel, Meer und einer Brise absoluter Entspannung.

Wir spazierten durch die engen Gassen, entdeckten kleine versteckte Plätze mit traumhaften Blicken über die Küsteund ließen uns treiben. Hier war das Tempo langsamer, der Lärm der Welt gedämpft – als hätte Corniglia eine eigene Zeitzone der Entschleunigung erschaffen.

Dann kam der Moment der Wahrheit: Der Abstieg zurück zum Bahnhof. „Ach, runter ist ja immer leichter als hoch“, sagten wir uns. Drei Minuten später: Unsere Beine vibrierten wie Wackelpudding, aber unser Lächeln blieb unerschütterlich.

Unser letzter Halt führte uns noch einmal nach Monterosso. Ein letztes Mal durch die verwinkelten Gassen schlendern, ein letztes Mal die bunten Fassaden bestaunen, die in der tief stehenden Sonne ein warmes Leuchten verbreiteten.

Die Abendstimmung verlieh dem Ort eine beinahe magische Atmosphäre. Es war, als hätte sich der Trubel des Tages langsam gelegt und Monterosso hätte sich in eine gemütliche Version seiner selbst verwandelt – entspannt, friedlich, ein bisschen verschlafen.

Wir spazierten am Strand entlang, wo die Wellen sanft ans Ufer rollten. Die letzten Badegäste nutzten die allerletzten Sonnenstrahlen, während die kleinen Boote, die tagsüber noch geschäftig hinausgefahren waren, jetzt ruhig in der Bucht lagen – als würden sie sich für die kommende Nacht ausruhen. Und was darf bei so einem perfekten Abend nicht fehlen? Richtig, Gelato!

Dieses Mal entschieden wir uns für Limoncello-Eis. Erfrischend, zitronig, mit genau dem richtigen Hauch von „Oh wow, das schmeckt nach Urlaub!“

Mit unserer Beute in der Hand suchten wir uns eine Bank mit Blick aufs Meer. Die Gespräche um uns herum vermischten sich mit dem sanften Rauschen der Wellen, eine leichte Brise wehte über die Bucht, und für einen Moment schien die Zeit einfach stillzustehen.

Wir ließen den Tag Revue passieren. Jedes der fünf Dörfer war ein kleines Juwel für sich. Die farbenfrohen Häuser, die sich an die Felsen klammerten, die engen Gassen, die spektakulären Ausblicke aufs Meer – alles fügte sich zu einem unvergesslichen Abenteuer zusammen.

Gelato

Und dann kam der Moment, in dem uns einfiel, dass wir noch Zeit bis zum Zug hatten. Also schlenderten wir in einen kleinen Laden – nur mal kurz schauen, versteht sich. Fünf Minuten später standen wir mit einer gut gefüllten Einkaufstüte an der Kasse.

Frisches Brot, Mortadella, Schinken und andere Leckereien. Die Art von kulinarischem Notfallkit, die sicherstellt, dass der nächste Morgen mindestens genauso genussvoll beginnt wie der heutige Tag endete. Mit einem Lächeln im Gesicht machten wir uns schließlich auf den Weg zum Bahnhof.

Ein perfekter Abschluss für einen perfekten Tag – und die Aussicht auf ein Frühstück, das uns noch einmal direkt nach Italien katapultiert.

Schließlich brachte uns der Zug zurück nach Deiva Marina, und mit dem Shuttle fuhren wir zurück zum Campingplatz. Erschöpft, aber überglücklich, sanken wir in die Sitze des Busses – die Muskeln schwer, das Herz leicht.

Während der Fahrt ließen wir den Tag noch einmal Revue passieren. Die unzähligen Stufen, die spektakulären Ausblicke, die bunten Häuser, die sich wagemutig an die Klippen klammerten – und natürlich das viele, viele gute Essen. So viel Schönheit in nur einem Tag – wie soll das eigentlich ein normales Wochenende jemals wieder toppen?

Zurück im Camper sanken wir zufrieden ins Bett – die Beine müde, aber der Kopf noch voller Bilder von türkisblauem Meer, pastellfarbenen Dörfern und wild tosenden Wellen.

Wir waren uns einig: Die Cinque Terre hatten uns verzaubert. Diese Mischung aus rauer Natur, malerischen Dörfern und herzlicher Gastfreundschaft – das war Italien in seiner besten Form. Und während wir uns in die Kissen kuschelten, fiel noch dieser eine Satz, der garantiert immer das Ende eines richtig guten Reiseabenteuers markiert: „Hier müssen wir irgendwann noch mal hin. Und dann mit den Kindern und Enkeln – die müssen das sehen!“ Ja, Cinque Terre, wir kommen wieder. Versprochen.

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