Verona in 3 Stunden – Giuliettas Brust, Gelato und ganz viel Gedränge

Bye bye, Lago di Garda.

Es war schön mit dir, wirklich – aber jetzt heißt es: Markisen einziehen, Stühle einpacken, Grauwasser loswerden und das stille Örtchen nochmal durch den schicken Sanitärautomaten jagen, der unsere Campingtoilette wieder salonfähig macht. Familien-Camping-Routine, Version: Profi!

Wir starten gegen 9 Uhrtanken noch schnell – die Tankstelle liegt gleich neben dem Platz, günstig ist sie auch, was im Urlaub beinahe schon als Glücksfall mit Applauspflicht gilt. Dann geht’s weiter nach Castelnuovo, wo Stefan und ich vor Jahren mal in einem Migross-Einkaufszentrum gefrühstückt haben – Foodcourt mit Aussicht, erinnerte ich mich.

Migross Superstore

Nun ja. Spoiler: Der Foodcourt ist weg. Einfach… weg.

Keine Paninis, keine Kaffeedämpfe, kein Cappuccino – kein Zugang mehr zum Obergeschoß wo einst der Foodcourt war. Also Plan B: Schnell einkaufen für heute Abend, denn es soll gegrillt werden und Croissants und Donuts auf die Hand, die wir dann in bester Campertradition zwischen Einkaufstüten im rollenden Frühstückssalon verspeisen. Verona, wir kommen!

Vom Migross Supermarkt in Castelnuovo bis zum Area Sosta Camper Porta Palio in Verona ist es keine Weltreise – eher eine elegante Hügelüberquerung mit Aussicht. Eine halbe Stunde Fahrt, wenn man es gemütlich angeht, mit Donut-Krümeln im Schoß und dem Gardasee gedanklich noch im Rückspiegel.

Wir gleiten durch eine sanft geschwungene Landschaft aus Kreisverkehren, Kreisverkehren und Kreisverkehren. Und noch mehr Kreisverkehren. Die italienische Verkehrsführung scheint zu sagen: „Du willst nach Verona? Dann dreh erst mal ein paar Runden.“

Aber dann: Ankunft in Verona, genauer gesagt: auf dem Wohnmobilparkplatz Porta Palio, ein gut gelegenes Areal mit solider Infrastruktur und erfreulich kurzer Fußnähe zur Altstadt. Ein Parkplatz mit Versorgungsstation – und strategisch perfekt gelegen.

Stefan und Nadine parken die beiden Camper souverän ein – und dann: Verona, wir sind bereit. Oder fast. Stefan beschließt, sein schmerzendes Bein noch ein wenig zu schonen. Verona liegt nah am Gardasee, da können wir jederzeit nochmal hin also nicht wild, sagt er. „Fit sein für Venedig ist wichtiger.

Parkplatz in Verona

Also bleibt er am Parkplatz, wo es praktischerweise eine Camper-Versorgungsstation gibt. Frischwasser für die Camper auffüllen, Füße hochlegen, Kalte Getränke, ein bisschen was zum Naschen – sein Verona.

Oli, Nadine, Noah, Emilia und ich machen uns auf den Weg in die Stadt. Der Gardasee liegt jetzt endgültig hinter uns, die Camper stehen sicher auf dem Parkplatz, und unser heutiges Programm verspricht große Gefühle, historische Fassaden und ein bisschen Hollywood-Romantik auf italienisch.

Nadine ist Feuer und Flamme. Sie hat den Film „Briefe an Julia“ gesehen – mehr als einmal – und jetzt soll der Balkon, den Amanda Seyfried in träumerischer Zeitlupe anschmachtet, endlich Realität werden. Echte Romantik, echte Ritzen in der Mauer, echte Selfies mit Betonbalkon.

Manche reisen nach Rom wegen des Kolosseums. Andere pilgern bis in die Wüste Nevadas, nur um ein verblasstes Schild am Zaun von Area 51 zu fotografieren (aber das ist eine andere Geschichte). Nadine reist nach Verona – wegen einer Wand mit Geschichte und einer Statue, an deren Brust man reibt. Nicht etwa aus feministischer Überzeugung, sondern weil es angeblich Glück bringt.

Romantik à la Verona: Ein bisschen Shakespeare, ein bisschen Aberglaube, ein bisschen Bronze.

Castelvecchio

Unser Weg führt uns zunächst am Castelvecchio vorbei – dieser wuchtigen, respekteinflößenden Backsteinburg, die so aussieht, als hätte sich ein Ritterfilm-Set aus Versehen in die Gegenwart verirrt.

Zinnen, Türme, ein wasserloser Graben, der trotzdem irgendwie gefährlich wirkt – fehlt eigentlich nur noch ein fahrender Händler mit Datteln, ein klappernder Kettenhemd-Tourguide und ein feuerspeiender Drache, der über die Zinnen lugt. Wir machen Fotos. Natürlich.

Die typische Mischung aus „Warte, jetzt! Schnell! Lächeln! Noch eins!“ und „Moment, da fährt gerade ein Bus ins Bild. Und da hinten… ist das ein Kran?“ Noah und Emilia geben ihr Bestes, laufen brav mit uns, auch wenn sie im Geiste schon beim nächsten Gelato sind. Mittelalterliche Wehranlagen? Eher mittel-interessant, wenn man vier und acht ist. Glänzende Dinge, Eisdielen und blinkende Souvenirs mit Knopf zum Drücken – das ist die Sprache, die für die beiden wirklich zählt. Aber wir bleiben im Flow.

Der Spaziergang führt weiter Richtung Altstadt, vorbei an Straßenmusikern, Gruppenführern mit erhobenem Regenschirm und Touristen in aufdringlich bedruckten T-Shirts kombiniert mit Socken-in-Sandalen.

Verona nimmt langsam Fahrt auf. Unser Ziel ist klar: Giulietta ruft. Oder besser gesagt: Shakespeare, Selfiesticks und Souvenirshops, die hier so harmonisch zusammenleben wie ein leicht chaotisches Musical-Ensemble.

Arena di Verona

Dann erreichen wir sie: die Arena di Verona. Dieses eindrucksvolle römische Amphitheater, das wirkt, als hätte sich das Kolosseum einen kleinen, kultivierten Bruder zugelegt, der sich besser benimmt, gepflegter kleidet und am Abend lieber eine Arie singt, statt mit dem Schwert zu fuchteln.

Über 2.000 Jahre alt – Steine, Säulen, Bögen – alles original. Man spürt fast noch die alten Römer mit Sandalen und ernstem Gesichtsausdruck, die hier Platz nahmen, um sich die Zeit mit Löwen, Wagenrennen oder anderen Events der etwas ruppigeren Art zu vertreiben.

Heute geht’s hier… etwas kultivierter zu. Keine Gladiatoren mehr – dafür große Opernaufführungen unter freiem Himmel, bei denen die Stars der Szene zwischen den jahrtausendealten Mauern Arien schmettern, während der Sommerhimmel langsam in Rosa übergeht.

Verdi, Puccini, vielleicht ein bisschen Eros Ramazzotti zur Auflockerung – und irgendwo sitzt der Geist von Cäsar, nickt zustimmend und klatscht im Takt. Es ist beeindruckend. Ehrfürchtig und lässig zugleich. Ein Monument, das weiß, wie man Atmosphäre erzeugt – ganz ohne großes Getöse.

Wir umrunden es zur Hälfte, knipsen, staunen und ziehen weiter – denn Giulietta wartet. Und ein Balkon. Und eine Menge Menschen.

Casa di Giulietta

Schon von weitem sehen wir – nicht etwa den Balkon, sondern die Menschentraube davor. Sie windet sich durch eine der engen Gassen wie eine wurmförmige Prozession auf der Suche nach der ultimativen Romantik-Offenbarung.

Absperrbänder zwingen die Massen in schlangenlinienartige Disziplin, irgendwo zwischen Festival-Warteschlange und Freizeitparkatmosphäre. Kein Duft von Rosen und Liebesbriefen, sondern Sonnencreme, schwitzende Selfiesticks und das nervöse Klicken von Handykameras.

Anstelle der berühmten Mauer voller poetischer Liebesbekundungen und handgeschriebener Zettel erwartet uns eine… Spanplatte. Ja, richtig gehört: Eine Spanplatte.

Bekritzelt mit allem, was die Handtasche so hergibt – Kugelschreiber, Edding, Tipp-Ex, Lippenstift. Einige Liebesbotschaften wirken tief empfunden, andere wie der hastige Versuch, wenigstens etwas dazulassen, bevor man in die Menschenflut zurückgespült wird. Romeo wäre rückwärts umgefallen.

Wir kämpfen uns durch – ein bisschen Schulter, ein bisschen Ellenbogen, ein bisschen „Scusi, scusi!“ – und landen schließlich unter dem berühmtesten Balkon Veronas.

Casa di Giulietta

Foto. Pflicht. Punkt. „Einmal lächeln. Noch eins. Jetzt mit Noah. Jetzt ohne. Jetzt mit Schild.“ Danach retten wir uns in den überraschend charmanten und überraschend günstigen Souvenirshop, wo wir Herzchen-Schlüsselanhänger kaufen, T-Shirts mit Herzmotiv und einen Magneten, der auf dem Kühlschrank garantiert besser aussieht als auf der Spanplatte draußen.

Und dann – natürlich – zur Bronzestatue von Giulietta. Die Touristenregel ist eindeutig: Reib die rechte Brust, dann hast du Glück in der Liebe. Die Statue ist sonst grünlich matt, aber die besagte Stelle glänzt wie frisch poliertes Messing – weil täglich Dutzende Hände, verliebt oder verzweifelt, daran vorbeigleiten. Wir fassen. Alle. Noah ist das sichtlich peinlich. Sein Blick schwankt zwischen „Bitte hört auf“ und „Ich kenne diese Leute nicht“. Wir lachen. Natürlich. Dann gehen wir. Mit einem Foto, einem Magneten und einer sehr einseitig polierten Statue im Gedächtnis.

Giulietta

Das Casa di Giulietta – Ein Ort zwischen Legende und Realität

Das Casa di Giulietta (Julias Haus) in Verona ist einer der berühmtesten Orte Italiens, vor allem durch Shakespeares Tragödie Romeo und Julia. Obwohl die Geschichte fiktiv ist, zieht der Ort jedes Jahr Tausende von Besuchern an – aus Liebe zur Literatur, zur Romantik oder einfach zur Neugier.

Das Haus selbst stammt aus dem 13. Jahrhundert und gehörte einst der Familie Cappello – ein Name, der stark an Shakespeares „Capulet“ erinnert. Zwar gibt es keine historischen Belege dafür, dass eine echte Julia hier lebte, doch der Mythos hat sich durchgesetzt. In den 1930er Jahren beschloss die Stadt Verona, aus dem Haus einen romantischen Pilgerort zu machen. Der berühmte Balkon, den es ursprünglich gar nicht gab, wurde kurzerhand angebaut – aus einer alten steinernen Sarkophag-Platte!

Im Innenhof steht die Bronzestatue der Julia, die 1972 von Nereo Costantini geschaffen wurde. Der Aberglaube sagt: Wer ihre rechte Brust berührt, dem bringt es Glück in der Liebe – was zur Folge hat, dass diese inzwischen stark glänzt.

Das eigentliche Haus ist heute ein Museum, in dem man mittelalterliche Möbel, Kostüme aus Filmadaptionen und eine Replik von Julias berühmtem Bett aus dem Film von Franco Zeffirelli (1968) sehen kann. Auch Shakespeares Werk in verschiedenen Sprachen ist ausgestellt.

Der Briefkasten der Julia
Ein weiteres Highlight ist das Schreiben von Liebesbriefen an Julia. Jedes Jahr erreichen Tausende Briefe aus aller Welt das Haus – viele von ihnen mit der Adresse „Juliet, Verona“. Ein Team von Freiwilligen, bekannt als die Juliet’s Secretaries, beantwortet diese Briefe liebevoll. Dieser Brauch wurde sogar in dem Film Letters to Juliet (2010) thematisiert.

Besucher hinterlassen oft Liebesbotschaften, Initialen oder Schlösser am Eingang des Hauses – auch wenn das eigentlich nicht erlaubt ist. Es gibt sogar eine spezielle Mauer für diese Botschaften, damit die historischen Mauern geschützt bleiben.

Das Casa di Giulietta ist also kein authentischer Ort aus Shakespeares Zeit, aber ein faszinierendes Beispiel dafür, wie aus Dichtung gelebte Geschichte wird. Wer Verona besucht, kommt kaum an dieser Mischung aus Romantik, Theater und cleverem Stadtmarketing vorbei – und wird vielleicht sogar selbst ein wenig sentimental.


“Romeo und Julia” ist eine Tragödie von William Shakespeare über zwei junge Liebende aus verfeindeten Familien.

Romeo (Familie Montague) und Julia (Familie Capulet) treffen sich auf einer Party – Liebe auf den ersten Blick! 💘 Blöd nur: ihre Familien hassen sich bis aufs Blut. Aber hey – Liebe kennt keine Grenzen! Also wird heimlich geheiratet, geturtelt und geträumt.

Doch dann kommt alles anders: Romeo tötet Julias Cousin im Affekt und wird aus Verona verbannt. Julia soll plötzlich jemand anderen heiraten – Panik! Sie täuscht ihren Tod vor mit einem Zaubertrank. Romeo kriegt die Nachricht, aber hat sie falsch verstanden! Er glaubt, sie ist wirklich tot – nimmt Gift. Als Julia aufwacht, sieht sie ihn leblos – nimmt den Dolch.

Zwei junge Leben verloren – wegen Hass, Eile und fehlender Kommunikation. Am Ende versöhnen sich die Familien – aber zu spät.

Und die Moral von der Geschichte:  Vielleicht lieber erst reden, dann handeln.

Auf dem Piazza delle Erbe, mitten im historischen Herzen Veronas, schieben wir uns durch ein buntes Sammelsurium aus Souvenirständen, schiefen Sonnenschirmen und ambitionierten Verkäufern. Postkarten, Lederarmbänder, Zitronenmagnete in Lebensgröße, Taschen mit Glitzer-„Verona“-Schriftzug – alles da.

Zwischendrin: Kinder mit Zuckerwatte, Engländer mit Sonnenbrand und Tourguides mit Megafon. Ein Marktplatz, der mehr ist als ein Platz – eher ein sehr lebendiger Gemischtwarenladen unter freiem Himmel.

Für Stefan entdecken wir an einem Gewürzstand einen kleinen Schatz: Eine hübsche Tüte „Aglio-Olio-Gewürz“, handverpackt, mit getrocknetem Knoblauch, Chili und italienischem Flair in Streuform. Ein Mitbringsel mit Botschaft: Damit er sich seine heißgeliebten Spaghetti aglio e olio auch daheim zaubern kann.

Wir schauen noch ein paar Stände durch, werfen einen Blick auf handbemalte Keramik und etwas weniger handgemachte China-Produkte – doch irgendwann setzt sie ein: die touristische Reizüberflutung. Verona ist wunderschön – keine Frage. Aber auch voll.

Voll mit Eindrücken, Menschen, Geräuschen – und spätestens nach Julias Brust, dem dritten „I love Verona“-T-Shirt und dem zwölften Selfiestick-Kontakt auf Augenhöhe stellt sich ein wohliges Bedürfnis nach Luft, Ruhe und – ja, genau – einem Parkplatz ein.

Zeit für den Rückzug. Zurück zum Camper. Zurück zur nächsten Etappe. Nicht ganz Romeo und Julia – aber immerhin: wir fünf, ein Gewürzpäckchen und das sichere Gefühl, genug Verona für einen Tag erlebt zu haben.

Auf dem Weg zum Parkplatz – die Sonne blinzelt kurz durch die Wolken, als wolle sie sich für das Gedränge entschuldigen – entdecken wir noch eine kleine, hübsche Eisdiele, fast versteckt. Natürlich halten wir an. Gelato geht immer.

Gelato

Noah nimmt Stracciatella, Emilia entscheidet sich für Schokolade, ich gönn mir ein schnelles nocciola. Nadine ist zu beschäftigt mit dem Abgleich der Fotos vom Balkon-Shooting, um sich festzulegen.

Um Punkt 14 Uhr stehen wir wieder am Camper. Stefan öffnet entspannt die Tür, als hätte er in der Zwischenzeit einen Wellness-Tag erlebt. Er hat die Ruhe genossen, ein wenig gechillt und das Frischwasser aufgefüllt. Man sieht es ihm an.

Die Kinder strahlen, als sie ihm das mitgebrachte Aglio-Olio-Gewürz überreichen – mit der feierlichen Ernsthaftigkeit einer offiziellen Übergabe. „Für deine Lieblingsnudeln, Opa!“ Stefan freut sich. Wirklich.

Parkplatz in Verona

Keine zwanzig Minuten nach unserer Rückkehr zum Camper brummen wir auch schon wieder los – auf die Autobahn Richtung Venedig. Die Kinder knabbern die letzten Donut-Reste vom Morgen, die Erwachsenen klinken sich gedanklich schon aus dem Verona-Getümmel aus. Ziel: Camping Fusina.

Ein Platz, den Stefan und ich bereits kennen und schätzen gelernt haben – und der uns beim zweiten Besuch genauso verwirrt wie beim ersten. 16 Uhr: Ankunft.

Und wieder stellen wir uns dieselbe Frage wie damals: Wie kann ein so hübscher, fast idyllischer Campingplatz mit Blick auf die Lagune von Venedig mitten in einem Hafen- und Industriegebiet liegen? Zwischen Containern, Kränen, LKW-Kolonnen und Betontristesse biegt man ab, denkt kurz, man hat sich verfahren – und dann öffnet sich plötzlich ein kleines grünes Paradies.

Vögel zwitschern, die großen Bäume spenden Schatten, und durch die Hecken blitzt irgendwo der Blick aufs Wasser. Ein Ort zum Durchatmen. Ein Ort, der im besten Sinne aus der Zeit gefallen ist.

Wir bauen unsere kleine Basisstation auf – diesmal routiniert, fast schon im eingespielten Familientakt. Markise raus, Tisch auf, Klappstühle zurechtrücken. Die Kinder rennen fröhlich auf den Spielplatz, als müssten sie in kürzester Zeit sämtliche Rutschen Italiens testen.

Camping Fusina

Oli übernimmt den Grill. Das Fleisch, das wir heute Morgen noch mit leichtem Frust über den geschlossenen Foodcourt gekauft haben, zischt nun verheißungsvoll auf dem Rost.

Das Essen? Ein Gedicht. Das Bier? Kalt, verdient und genau richtig. Alles schmeckt doppelt so gut, wenn der Tag lang war, der Grill heiß ist und die Füße endlich stillhalten dürfen.

Nach dem Essen noch ein letzter Blick über den Platz: Ein paar Lichter flackern, irgendwo klappert noch ein Geschirrkorb, Kinderstimmen verlieren sich langsam im Rascheln der Bäume.

Dann: Duschen. Zähne putzen. Ab ins Bett.

Morgen heißt es: Venezia. Die Serenissima ruft – und wir? Wir sind bereit.

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