Pisa

Bitte habt etwas Geduld, während ich fleißig am Inhalt arbeite. Bald wird diese Seite mit spannenden Informationen gefüllt sein!

 

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Punkt 12 Uhr ist es dann soweit! Nachdem wir die Sicherheitskontrolle passiert haben, passieren wirdie berühmte Eingangstür. Und der Boden hier drinnen? Ja, der ist genauso schräg wie der Turm selbst.

Schon beim Betreten des Turms fühlen wir uns ein bisschen wackelig auf den Beinen. Die Schieflage ist wirklich nicht zu übersehen, das kann ich euch sagen. Und je höher wir die Treppe erklimmen, desto deutlicher spüren wir die Schräglage.

Im Inneren ist es ziemlich düster, und das sieht man besonders gut, wenn man von unten nach oben schaut. Das Licht ist hier Mangelware, und die Wände haben diesen gelblichen Ton. Aber das macht den Charme dieses schiefen Turms aus.

Hier drinnen gibt es übrigens kein künstliches Licht. Das Wenige, das durch die kleinen Öffnungen fällt, sorgt dafür, dass der Turm ziemlich dunkel und leer aussieht. Aber das hält uns nicht davon ab, weiter nach oben zu steigen. Am Fuß des achten Stockwerks gibt es eine große Glasöffnung, durch die ein bisschen mehr Licht hereinkommt.

Insgesamt müssen wir 251 Stufen erklimmen, um die Glockenkammer zu erreichen, und dann nochmal 12, um ganz oben zu sein. Und ja, zwei dieser Treppen sind Wendeltreppen. Ziemlich eng, sage ich euch.

Endlich oben angekommen, erwartet uns ein atemberaubender Blick über die Stadt Pisa. Die roten Dächer, die Berge in der Ferne und natürlich der wunderschöne Domplatz. Klar, wir machen jede Menge Fotos und Videos, um dieses Erlebnis festzuhalten. Wer weiß, wann wir das nächste Mal hier sein werden?

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