Von Seattle nach Forks: Vampirstorys, ein Hole in the Wall und die Seesterne von Rialto Beach!
Heute starten wir voller Vorfreude in ein neues Abenteuer und verlassen Seattle mit dem klaren Ziel: Forks! Unsere erste Etappe ist die Fähre, die um 10 Uhr ablegt. Doch bis dahin haben wir noch etwas Zeit, die wir nutzen wollen, um ein Stück Seattles Geschichte zu entdecken.
Wir beginnen den Tag mit einem Abstecher zum historischen Pioneer Square – ein charmantes Viertel, das tief in der Geschichte der Stadt verwurzelt ist. Als wir durch die kopfsteingepflasterten Straßen schlendern, spüren wir förmlich, wie die Vergangenheit in diesen Gassen lebendig wird. Pioneer Square war einst das Herz von Seattle, als die Stadt noch in ihren frühen Anfängen steckte. Hier begann das geschäftige Leben der Pioniere, die Seattle zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Die Architektur, die alten Backsteingebäude und die imposanten Arkaden versetzen uns zurück in eine Zeit, in der das Leben hier sicherlich ganz anders war – rauer, aber auch voller Möglichkeiten. Wir lassen uns von den Geschichten der frühen Siedler inspirieren, die sich in diesen Straßen niederließen, Handel trieben und die Grundlage für eine aufstrebende Stadt schufen.
Besonders faszinierend ist der Pioneer Building, ein majestätisches Stück Architektur, das wie ein stummer Zeuge über die Jahre hinweg die Geschichten dieser Stadt bewahrt hat. In den kleinen Cafés und Galerien rund um den Platz spürt man noch heute das kreative und unternehmerische Flair, das dieses Viertel geprägt hat.
Die Zeit vergeht wie im Flug, und schon bald wird es Zeit, uns auf den Weg zum Fährterminal zu machen.
BILDERGALERIE: Pioneer Square Seattle
Trotz des typisch trüben und bewölkten Seattle-Wetters lassen wir uns nicht entmutigen – wir sind schließlich auf Abenteuer eingestellt und bestens vorbereitet auf das raue Wetter! Pünktlich erreichen wir das Fährterminal, und bevor wir uns versehen, beginnt auch schon das Boarding. Es läuft alles reibungslos, und nach einer kurzen Wartezeit folgen wir den Anweisungen des freundlichen Personals und parken unseren Wagen sicher auf dem Deck der Fähre.
Nun heißt es „Leinen los!“. Mit einem Kribbeln der Vorfreude steigen wir aus dem Auto und machen uns auf den Weg zum Oberdeck, bereit, das maritime Erlebnis in vollen Zügen zu genießen. Der eiskalte Wind, der uns auf dem offenen Deck entgegenweht, kann uns nichts anhaben – im Gegenteil, es macht das Abenteuer nur authentischer! Wir ziehen unsere Jacken ein wenig enger und treten an die Reling, um die Aussicht auf Seattle zu genießen.
Auch wenn der Himmel grau ist und die Sonne sich heute nicht blicken lässt, entfaltet sich vor uns ein beeindruckendes Panorama. Die markante Skyline der Stadt hebt sich gegen den wolkenverhangenen Himmel ab, und trotz des Wetters strahlen die Wahrzeichen wie die Space Needle und das Seattle Great Wheel eine besondere Faszination aus.
Während sich die Fähre sanft in Bewegung setzt und wir das Festland hinter uns lassen, spüren wir, wie die leichte Schaukelbewegung des Schiffes uns in eine angenehme Entspannung versetzt. Der Wind pfeift, die Wellen glucksen unter uns, und wir lassen den Blick über das endlose Wasser schweifen.
Bainbridge Island rückt allmählich näher, und der leichte Regen, der uns bei der Abfahrt begleitete, verwandelt sich in ein sanftes Nieseln. Es verstärkt das Gefühl von Abenteuer, während wir uns darauf freuen, die Schönheit und Ruhe dieser Insel bald selbst zu erkunden. Seattle verschwindet langsam am Horizont, und wir blicken gespannt nach vorne.
BILDERGALERIE: Bainbrige Island Ferry
Willkommen auf der zauberhaften Olympic Peninsula! Nach unserer erfrischenden Fährfahrt von Seattle nach Bainbridge Island spüren wir sofort den besonderen Charme dieser Gegend. Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken! Unser nächstes Ziel: Sequim, die kleine Stadt, die sich mit ihren Lavendelfeldern und dem milden Klima einen Namen gemacht hat.
Die Fahrt führt uns durch die idyllische Landschaft der Olympic Peninsula. Auf der einen Seite erstreckt sich die unberührte Küste mit dem Blick auf das glitzernde Wasser des Pazifischen Ozeans und der Juan-de-Fuca-Straße, während auf der anderen Seite die beeindruckenden Olympic Mountains majestätisch in den Himmel ragen. Diese Region ist ein wahres Naturparadies – von den malerischen Küstenstreifen bis hin zum dichten, mystischen Regenwald, der die Landschaft durchzieht.
In Sequim angekommen, machen wir einen entspannten Stopp im Black Bear Diner, einem einladenden Lokal, das uns mit seinen gemütlichen Holzmöbeln und dem rustikalen Ambiente sofort anspricht. Die Speisekarte bietet genau das Richtige für hungrige Abenteurer: saftige Burger, hausgemachte Suppen und frische Salate. Wir gönnen uns eine kulinarische Pause und genießen die köstlichen Gerichte, die uns für den Rest des Tages stärken.
Gut gestärkt setzen wir unsere Reise fort, und vor uns liegt die Fahrt nach Port Angeles. Die Straße schlängelt sich durch die malerische Landschaft, vorbei an dichten Wäldern und immer wieder eröffnen sich uns traumhafte Ausblicke auf das Meer. Jeder Kilometer verspricht neue atemberaubende Momente, und wir können es kaum erwarten, die beeindruckende Natur dieser Region weiter zu entdecken. Die Olympic Peninsula zeigt sich von ihrer schönsten Seite, und wir sind bereit für die nächsten Abenteuer!
BILDERGALERIE: Black bear Diner
Die Reise führt uns weiter nach Port Angeles, und die Vorfreude steigt, als wir uns den Küstenstraßen nähern. Auf halber Strecke machen wir Halt an einem atemberaubenden Aussichtspunkt. Hier breitet sich der malerische Hafen vor uns aus, eingebettet zwischen den sanften Hügeln der Olympic Mountains und dem schimmernden Wasser der Juan-de-Fuca-Straße. Die Szenerie wirkt fast wie aus einem Postkartenmotiv – der Hafen, die Boote, die im Wasser schaukeln, und die ruhige Weite des Ozeans dahinter. Wir bleiben einen Moment stehen, um die frische Meeresluft einzuatmen und die Schönheit der Landschaft auf uns wirken zu lassen.
Frisch inspiriert setzen wir die Fahrt nach Port Angeles fort und tauchen bald in die charmante Downtown ein. Die lebendigen Straßen sind gesäumt von kleinen Cafés, Boutiquen und Souvenirläden, die neugierige Blicke auf sich ziehen. Auch wenn unsere Zeit hier begrenzt ist, beschließen wir, ein paar Minuten durch die belebte Innenstadt zu schlendern. Es ist schön zu sehen, wie die Einheimischen ihren Alltag zwischen den Touristen genießen, während wir die besondere Atmosphäre in uns aufnehmen. Hier mischt sich maritimer Charme mit einer lebendigen Kleinstadt-Idylle.
Leider bleibt uns nicht viel Zeit, um alles zu erkunden, doch die kurze Pause in Port Angeles ist erfrischend. Mit neuen Eindrücken setzen wir unsere Reise fort. Die Weite des Ozeans und die nächsten Erkundungen warten schon auf uns!
Wir haben unser heutiges Tagesziel Forks erreicht, und ich muss sagen: Herzlich willkommen in unserem Vampir-Hauptquartier! Forks, Washington – der perfekte Schauplatz für eine Love-Story, die nicht nur Knoblauchzehen, sondern auch Liebesdramen vor Neid erblassen lässt! Unsere Übernachtungsbasis ist also ausgerechnet in der Stadt, die durch die Twilight Saga weltberühmt wurde. Und hier kommt’s: Ich, ein erklärter Fan von US-Filmen und -Serien, habe bis heute keinen einzigen der Twilight-Filme gesehen. Meine Töchter versichern mir allerdings, dass die Filme „gar nicht so übel“ sind. Na gut, ich vertraue ihnen mal!
Die Geschichte von Bella, der sterblichen Heldin, und Edward Cullen, dem „vegetarischen“ Vampir, wurde mir also auf der Fahrt von meinen Töchtern begeistert erklärt. „Vegetarisch“ bedeutet hier jedoch nicht, dass er sich mit Gemüse und Soja begnügt – nein, das bedeutet schlichtweg, dass er kein menschliches Blut trinkt. Also, ein Vampir mit Prinzipien, der sich quasi als Vorreiter einer neuen Ernährungspraxis unter Blutsaugern sieht. Klingt ja schon fast sympathisch! Wenn ich es genau nehme, bin ich dann auch irgendwie Vegetarier – schließlich verzichte ich auch auf Menschen in meinem Speiseplan.
Doch zurück zur Saga: Bella, Edward und Jacob – ja, der obligatorische Werwolf darf natürlich nicht fehlen – bilden das klassische Liebesdreieck, das sich um übernatürliche Dramen dreht. Ein Dreiecksdrama, bei dem selbst Romeo und Julia alt aussehen würden, behaupten meine Töchter. Und dann wäre da noch der Cullen-Clan, Edwards Familie, die im ewigen Clinch mit anderen Vampiren steht. Konflikte für die Ewigkeit, sozusagen.
Während ich also von dieser Geschichte erfahre, wird mir langsam klar: Forks lebt von diesem Mythos. Selbst der Nebel, der hier über den Wäldern hängt, passt perfekt ins Bild. Ob ich mir die Filme nun anschauen sollte? Wer weiß. Vielleicht bleibe ich lieber bei meinen eigenen Abenteuern hier in Forks, und das ganz ohne Werwölfe und Vampire. Na ja, zumindest bis jetzt…
BILDERGALERIE: Twilight City – Forks
Die Twilight-Saga, die von der amerikanischen Autorin Stephenie Meyer verfasst wurde, hat das kleine, unscheinbare Städtchen Forks im Bundesstaat Washington weltweit bekannt gemacht. Forks, das vor der Veröffentlichung von “Twilight” kaum jemandem ein Begriff war, liegt auf der Olympic-Halbinsel und zählt zu den regenreichsten Orten in den USA. Durch die mysteriöse und dunkle Atmosphäre, die das feuchte und neblige Klima schafft, erwies sich Forks als perfekter Schauplatz für die Welt von Vampiren und Werwölfen.
In der Saga ist Forks der Hauptwohnort der Protagonistin Bella Swan, die zu ihrem Vater, dem örtlichen Polizeichef, zieht und dort auf den Vampir Edward Cullen trifft. Die Stadt wird zum zentralen Ort der Handlung, an dem sich die Liebesgeschichte zwischen Bella und Edward entwickelt und die Konflikte zwischen den verschiedenen übernatürlichen Wesen eskalieren.
Meyer wählte Forks bewusst, weil es abgelegen und oft wolkenverhangen ist – perfekte Bedingungen für Edward und seine Familie, die als Vampire das Sonnenlicht meiden müssen. Obwohl Stephenie Meyer die Stadt vor dem Schreiben des ersten Buchs nie besucht hatte, hat sie Forks durch ihre Romane zu einem Pilgerziel für Fans der Saga gemacht. Besucher strömen seither nach Forks, um die Orte zu sehen, die im Buch und den Filmen eine Rolle spielten, darunter das Forks High School-Gebäude, die Cullen Residenz (die jedoch in der Realität anderswo steht), sowie das La Push-Reservat, Heimat des Quileute-Stamms, wo Bellas Freund Jacob Black lebt.
Interessanterweise liegt Forks in der Nähe des echten La Push, einem Küstendorf, das tatsächlich vom Quileute-Stamm bewohnt wird. Auch wenn das Reservat in der Saga eine mystische Rolle als Heimat der Werwölfe einnimmt, ist es auch in der Realität ein wichtiger kultureller und historischer Ort der Quileute.
Durch die immense Popularität der Buchreihe und der nachfolgenden Filme hat Forks eine touristische Blüte erlebt. Viele Geschäfte und Einrichtungen der Stadt haben sich auf die “Twilight”-Fans eingestellt und bieten Führungen, Merchandise und Veranstaltungen an. Jährlich gibt es das sogenannte “Twilight Festival”, bei dem Fans aus aller Welt in die kleine Stadt strömen, um die Atmosphäre des Buches hautnah zu erleben.
Forks ist ein Beispiel dafür, wie ein fiktiver Ort in der Popkultur zu einem realen Tourismusmagneten werden kann – eine unscheinbare, regnerische Kleinstadt, die durch den literarischen Ruhm zu einem unverzichtbaren Ziel für Twilight-Fans auf der ganzen Welt wurde.
Nach dem Check-in in unserem Vampir-Headquarter wird uns blitzschnell klar: Forks hat den Vampir-Kult nicht nur umarmt, sondern regelrecht inhaliert. Die Stadt lebt und atmet Twilight in jeder noch so kleinen Ecke. Von „Willkommen in der Heimat der Cullens“-Schildern bis hin zu Geschäften, die fangzahnfreundliche Souvenirs verkaufen – es ist, als wäre die gesamte Stadt bereit, in jeder Sekunde in die Welt von Bella, Edward und Co. einzutauchen.
Es ist fast schon surreal, wie tief Forks in die Vampir-Welt eingetaucht ist. Selbst die Straßenlaternen scheinen in einem mystischen Dämmerlicht zu leuchten, und die Menschen hier? Sie könnten glatt Statisten aus einem der Filme sein – so passend wirken sie in dieser Szenerie. Man fragt sich, ob hier nachts wirklich nur die Fledermäuse kreisen, oder ob Edward gleich um die Ecke biegt und fragt, ob jemand Lust auf eine kleine nächtliche Jagd hat.
So absurd es auch sein mag, es hat etwas erfrischend Humorvolles. Forks hat verstanden, dass der Hype um Twilight eine goldene Chance war und macht sich einen Riesenspaß daraus, den Mythos am Leben zu erhalten. Die Stadt lebt nicht nur vom Vampir-Kult, sie blüht regelrecht darin auf – so sehr, dass selbst die Vampire hier wahrscheinlich vor Lachen ihre Fangzähne verlieren würden.
Man kann sich dem Charme dieser übernatürlich angehauchten Kleinstadt nicht entziehen, egal wie absurd es erscheint. Es ist, als hätte Forks beschlossen, mit vollem Einsatz in die Saga einzutauchen – und wer wären wir, ihnen nicht mit einem Augenzwinkern zu folgen?
BILDERGALERIE: Dew Drop Inn
Nachdem wir unser Gepäck in unserem “Twilight meets Reality”-Zimmer verstaut haben, machen wir uns auf den Weg zum berühmten Rialto Beach.
Stefan kann es sich nicht verkneifen, mit einem Augenzwinkern zu fragen: „Und hier sollen wir Seesterne sehen?“ Er deutet auf den düsteren Himmel und den kühlen Wind, die den Strand in eine fast melancholische Atmosphäre tauchen. Tatsächlich wirkt der Strand, übersät mit verwitterten Baumstämmen, die wie gestrandete Skelette am Ufer liegen, eher wie die Kulisse eines düsteren Films. Doch ich bleibe optimistisch und erinnere uns daran, dass der wahre Schatz dieses Strandes bei Ebbe sichtbar wird – die Gezeitentümpel rund um die “Hole in the Wall”-Felsen. Hier, so sagt man, tummeln sich Seesterne, Muscheln und allerlei andere Meeresbewohner.
Der Weg führt uns über den kieseligen Strand, vorbei an den gewaltigen Treibholzstämmen, die vom Meer angeschwemmt wurden. Die unermüdliche Brandung schlägt in einem ständigen Rhythmus gegen die Küste, während sich der Nebel sanft über das Meer legt und dem Ort eine geheimnisvolle, fast mystische Atmosphäre verleiht.
Nach etwa 45 Minuten erreichen wir schließlich das berühmte “Hole in the Wall” – einen markanten Felsen mit einem natürlichen Durchgang, der bei Ebbe zugänglich ist. Und dann geschieht es: Vor uns entfaltet sich eine farbenfrohe, lebendige Unterwasserwelt, die uns den Atem raubt. Überall, wohin wir blicken, kleben Seesterne in leuchtenden Farben an den Felsen. Ihre Schattierungen reichen von sattem Orange bis hin zu tiefem Aubergine, und es ist, als würden sie sich stolz zur Schau stellen. Auch grellgrüne Seeanemonen schmücken die Felsen, ihre Tentakel bewegen sich sanft im Wasser, während sie im Sonnenlicht schimmern. Es ist ein wahres Fest für die Augen – die Farbenpracht und Lebendigkeit der Meeresbewohner lassen uns die graue Wolkendecke über uns völlig vergessen.
BILDERGALERIE: rialto beach
Fasziniert von der Vielfalt der Meeresbewohner, wandern wir weiter und nähern uns dem “Loch in der Wand”. Dieser natürliche Durchgang, der bei Flut unter Wasser liegt, ist jetzt bei Ebbe begehbar, und wir können hindurchgehen, um die andere Seite zu erkunden. Das Wasser strömt sanft durch den Durchgang, und es fühlt sich an, als würden wir ein Tor in eine andere Welt durchschreiten. Auf der anderen Seite erstreckt sich die wilde, unberührte Küste, und die Wellen brechen sich sanft an den Felsen. Es ist ein Moment, der uns daran erinnert, wie kraftvoll und gleichzeitig friedlich die Natur sein kann.
Nachdem wir das „Loch in der Wand“ durchquert haben, nehmen wir uns einen Moment, um die beeindruckende Szenerie in uns aufzunehmen. Der Strand mit seinen unzähligen Treibholzstapeln und der nebelverhangene Regenwald im Hintergrund schaffen eine atemberaubende Kulisse. Die Stapel aus Treibholz scheinen, als hätten die Wellen hier nicht nur Meeresgeschichten, sondern auch Geschichten aus fernen Ländern und Zeiten angeschwemmt. Der Nebel und die Dunkelheit verleihen dem Ort einen fast mystischen Charakter.
BILDERGALERIE: Starfish on rialto beach
Es ist bereits ziemlich dunkel, als wir uns schließlich auf den Rückweg zum Auto machen. Die Geräusche des Meeres begleiten uns, während wir über die faszinierende Schönheit dieses Ortes sprechen. Und um Stefans Frage abschließend zu beantworten: „Ja, es gibt hier Seesterne. Hunderte, wenn man genau hinsieht!“