Schneeballschlachten, Adler, Caribous und Gletscher: Eine märchenhafte Fahrt nach Valdez

Guten Morgen aus unserer urigen Hütte! In der Nacht haben wir das Feuerholz bis auf den letzten Ast verbraucht, aber zum Glück bleibt noch genug Wärme für ein Frühstück, das verdächtig nach gestrigem Abendessen schmeckt! 🍳🔥 Ein kleiner Tipp von uns: Getränke draußen im Schnee zu lassen, ist vielleicht nicht die cleverste Idee – unsere Orangengetränke haben sich in frostige Esiwürfel verwandelt! ❄️

Nach diesem frostigen Start machen wir uns bereit für einen neuen Tag in der zauberhaften Schneelandschaft Alaskas. Das Wetter hat sich leider nicht von seiner besten Seite gezeigt – Nebel, Nebel und nochmals Nebel! Die Sicht ist begrenzt, aber das aufgeregte Bellen der Hunde erinnert uns an den Spaß, den wir gestern bei der Hundeschlitten-Tour hatten! 🐾🛷

Mit gepackten Taschen und einem herzlichen Abschied von unserem Gastgeber John, der uns versichert hat, dass das Wetter in etwa einer Stunde besser wird (hoffentlich behält er recht!), machen wir uns auf den Weg. Er hat uns gewarnt, dass die Straßen nach der nächtlichen Schneeschmelze nicht geräumt wurden – Abenteuer pur! 🚗❄️

Ein riesiges Dankeschön an John und seine Frau für den gestrigen Tag mit den Schlittenhunden – es war wirklich unvergesslich! 🙌 Jetzt geht es weiter auf dem nebeligen Denali Highway, und wir sind gespannt, ob das angekündigte schöne Wetter in einer Stunde wirklich kommt. John lebt hier schließlich, er wird es wissen! 😎

Während wir behutsam über die dicke Schneedecke Richtung Osten fahren, fällt mir plötzlich im Rückspiegel etwas auf: Blauer Himmel! Vor uns verwehrt uns weiterhin der dichte Nebel die klare Sicht, aber hinter uns erstreckt sich ein atemberaubend blauer Himmel.

Wir können es kaum glauben – wie ein magischer Vorhang hat sich das Wetter binnen weniger Minuten verändert! Sofort halten wir an und steigen aus dem Auto. Die Freude über den unerwarteten Wetterumschwung überwiegt so sehr, dass wir gar nicht bemerken, wie eisig kalt es eigentlich ist – gerade einmal 14°F (-10°C). ❄️

Dieser plötzliche Wechsel von Nebel zu strahlendem Sonnenschein macht den Moment umso magischer. Es fühlt sich an, als hätten wir zwei völlig unterschiedliche Welten auf einmal erlebt! ✨ Die Natur Alaskas zeigt sich wieder einmal von ihrer atemberaubenden Seite, und wir können es kaum erwarten, mehr von diesem faszinierenden Winterwunderland zu entdecken!

Jede Meile auf dem Denali Highway ist wie ein Vorhang, der den Nebel allmählich lüftet, bis er schließlich verschwindet. Und was für ein Anblick sich vor uns entfaltet – ein Winterwunderland, das wirklich jeden Superlativ sprengt! ❄️ Es wird langsam schwierig, Worte zu finden, die die Schönheit dieser Landschaft gebührend beschreiben. Fantastisch, atemberaubend und unglaublich schön sind da nur der Anfang!

Die verschneite Wildnis erstreckt sich vor uns, als wäre sie einem Märchen entsprungen. Die Bäume tragen dicke Schneemäntel, und die Landschaft funkelt im Sonnenlicht. Es ist so ruhig, dass wir das leise Knirschen des Schnees unter unseren Schuhen hören können. Der klare blaue Himmel und die strahlende Sonne verstärken die Magie dieses Moments noch weiter! ☀️❄️

Immer wieder halten wir an, um die Aussicht zu genießen und Fotos von dieser beeindruckenden Winterlandschaft zu schießen. Es fühlt sich an, als hätten wir Eintrittskarten zu einer anderen Welt, weit weg von jeglichem Trubel und Stress des Alltags. Hier draußen in der Wildnis Alaskas sind wir vollkommen alleine, frei und glücklich. 🌲

Als ob der Schnee und der strahlend blaue Himmel nicht schon genug wären, um perfekte winterliche Postkartenfotos zu zaubern, gesellt sich plötzlich eine majestätische Herde Caribous dazu! 🦌❄️ Gemächlich stapfen sie durch den tiefen Schnee, ihre imposanten Geweihe ragen stolz in die Höhe, während sie durch die verschneite Landschaft ziehen.

Und als wäre das nicht schon märchenhaft genug, zieht hoch oben am Himmel ein majestätischer Adler seine Kreise! Mit weit ausgebreiteten Schwingen gleitet er langsam herab und setzt zum eleganten Landeanflug auf einen der schneebedeckten Bäume an. Die ganze Szene wirkt wie aus einem Märchenbuch, und wir können unser Glück kaum fassen, dass wir Zeugen dieses magischen Moments werden dürfen. 🦅

Schnell zücken wir unsere Kameras, um diese unvergesslichen Augenblicke festzuhalten. Jedes Foto ist ein kleines Kunstwerk für sich, und wir können es kaum erwarten, diese Schönheit mit unseren Freunden und Familie zu teilen. Es ist ein Tag, den wir niemals vergessen werden – ein Tag, an dem wir die unberührte Wildnis Alaskas in ihrer vollen Pracht erlebt haben. 📸✨

Die Sonne steht hoch am Himmel und hüllt die verschneite Welt in ein zauberhaftes Licht. Der trockene Schnee glitzert wie Millionen funkelnder Diamanten, während die Bäume mit einer hauchdünnen Eisschicht überzogen sind, die sie wie gläserne Skulpturen erscheinen lässt. Jeder Atemzug in dieser klaren, kalten Luft gibt uns neue Energie! ❄️✨

Wir können uns kaum sattsehen an der atemberaubenden Landschaft, die sich um uns herum ausbreitet. Hohe Berggipfel ragen majestätisch in den Himmel, und die schneebedeckten Hänge glänzen im warmen Licht der Morgensonne.

Doch plötzlich zieht etwas unsere Aufmerksamkeit auf sich – ein gestrandeter Wohnwagen in Pastellfarben, der einsam am Straßenrand steht. Es ist eine Szene wie aus einem surrealen Traum. Die sanften Farben des Wohnwagens, kombiniert mit der weißen Schneedecke, ergeben ein Bild von bezaubernder Schönheit.

Wir können uns nicht erklären, wie dieser Wohnwagen hierhergekommen ist oder warum er verlassen wurde, aber er fügt sich perfekt in die winterliche Kulisse ein und verleiht der Szenerie eine zusätzliche Portion Magie. Wir nehmen uns die Zeit, einige Fotos von diesem ungewöhnlichen Anblick zu machen, bevor wir unsere Reise auf dem Denali Highway fortsetzen.

Es ist, als hätten wir das verschneite Alaska für uns allein erobert – keine anderen Abenteurer weit und breit! Die weite, stille Landschaft öffnet sich vor uns, und die Natur enthüllt ihre unberührte Schönheit, als wäre sie unser ganz persönlicher Wintertraum, weit weg von der Zivilisations-Hektik und dem Stadtlärm.

An der Kreuzung des Denali- und Richardson Highways wird klar: Es ist Zeit, unsere Reise nach Süden auf dem Richardson Highway fortzusetzen! Auf einem großzügigen Parkplatz mit informativen Tafeln lege ich einen kurzen Stopp ein. Durch den tiefen Schnee stapfend, tauche ich ein in die faszinierenden Geschichten der Pioniere und Entdecker, die diesen wilden Teil der Welt erkundet haben.

Auf dem Rückweg zum Auto überkommt mich dann plötzlich der kindliche Spaß am Schneeballwerfen. Der frische, lockere Schnee ist einfach zu verlockend für einen kleinen Schneeballkampf, und ich kann einfach nicht widerstehen! Ein paar treffsichere Würfe auf Stefan, der sich lachend zur Wehr setzt, bringen fröhliche Stimmung in unseren winterlichen Roadtrip. Man ist schließlich nie zu alt, um im Schnee herumzutollen! ⛄🤣

In der zauberhaften Winterwelt setzen wir unsere Fahrt fort, und die Natur serviert uns ein weiteres atemberaubendes Gemälde. Zuerst durchqueren wir einen bezaubernden, mit Schnee bedeckten Wald, in dem die Bäume wie aus einem Bilderbuch erscheinen. Die schweren Schneelasten auf den Ästen verleihen dem Wald eine märchenhafte Atmosphäre, und der Anblick erinnert an die kitschigen Illustrationen aus Werbe-Kalendern. 🌲❄️

Plötzlich öffnen sich die Bäume wie Vorhänge für eine spektakuläre Bühne und enthüllen den tiefblauen Meier’s Lake. Was für ein Anblick! Der klare, ruhige See, umrahmt von schneebedeckten Hügeln und majestätischen Bergen, erscheint wie ein Gemälde. Worte allein können nicht ausdrücken, wie überwältigend schön dieser Anblick ist. Es fühlt sich an, als wären wir in eine andere Welt eingetaucht, in der die Natur in ihrer reinsten Form erstrahlt. ❄️✨

Nach diesem absolut atemberaubenden Anblick des Meier’s Lake entdecken wir auf der rechten Seite ein gemütliches Roadhouse. Die Idee von einem zweiten Frühstück klingt einfach zu verlockend, also beschließen wir, hier anzuhalten. Die Roadhouses in Alaska sind oft wie kleine Schatzkisten – alte, charmante Raststätten, die Durchreisenden Duschen, Übernachtungsmöglichkeiten, Benzin und leckeres Essen anbieten. Sie mögen einfach und rustikal sein, aber sie strahlen eine unglaubliche Gemütlichkeit aus. 🍳🚗

Mit knurrenden Mägen entscheiden wir uns für das Standardfrühstück mit Reindeer Sausage (Rentierwurst) – eine wahre Gaumenfreude! Und das Beste? Diese reichhaltige Portion kostet gerade einmal $13.

Während wir genüsslich unser Frühstück verschlingen, amüsieren wir uns köstlich über einen der Mitarbeiter, der scheinbar eine unerschöpfliche Quelle für frischen Kaffee zu haben scheint – und den genießt er allerdings selbst. Wie zum Teufel schafft dieser Mensch es überhaupt noch nachts zu schlafen?

Plötzlich machen wir die Bekanntschaft eines weiteren Gastes, und es stellt sich heraus, er ist ein leidenschaftlicher Jäger. Mit strahlenden Augen erzählt er uns von seinen erfolgreichen Jagdausflügen der letzten Tage und wie letzte Nacht tatsächlich ein Grizzlybär sein Camp besucht hat. Ach, wie gerne würden wir auch so ein majestätisches Tier in freier Wildbahn sehen – aber vielleicht nicht ganz so nah dran! 🐻☕😄

Unsere fröhliche Fahrt setzt sich fort, und wir haben das Glück, erneut ein beeindruckendes Adlerfoto zu schießen. Diese majestätischen Vögel sind wirklich faszinierend!

Doch oh Schreck, kurz vor Glenallen beschließt der Winter anscheinend, in die Verlängerung zu gehen. Die Wolken kehren zurück, und obwohl es zum Glück nicht regnet, verwehren sie uns den Blick auf einen strahlend blauen Himmel. Ach, wie schade.

Trotzdem gibt es Momente, in denen der Himmel gnädig eine Lücke öffnet und wir einen großartigen Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Alaska Range erhaschen können. An den Ausläufern des Hogan Hill (807 Meter) bietet sich uns ein sagenhafter Ausblick auf gleich drei beeindruckende Gebirgszüge: die Alaska Range, die Wrangell Mountains und die Chugach Mountains. Da geraten wir doch gleich ins Schwärmen! 🦅😍

Unsere fröhliche Fahrt setzt sich fort, und wir haben das Glück, erneut ein beeindruckendes Adlerfoto zu schießen. Diese majestätischen Vögel sind wirklich faszinierend!

Doch oh Schreck, kurz vor Glenallen beschließt der Winter anscheinend, in die Verlängerung zu gehen. Die Wolken kehren zurück, und obwohl es zum Glück nicht regnet, verwehren sie uns den Blick auf einen strahlend blauen Himmel. Ach, wie schade.

Trotzdem gibt es Momente, in denen der Himmel gnädig eine Lücke öffnet und wir einen großartigen Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Alaska Range erhaschen können. An den Ausläufern des Hogan Hill (807 Meter) bietet sich uns ein sagenhafter Ausblick auf gleich drei beeindruckende Gebirgszüge: die Alaska Range, die Wrangell Mountains und die Chugach Mountains. Da geraten wir doch gleich ins Schwärmen!

Nach einer etwa 90-Meilen langen Fahrt erreichen wir schließlich den imposanten Worthington Glacier. Dieser majestätische Gletscher macht sich schon von der Straße aus unübersehbar bemerkbar. Mit einem entschlossenen Abbiegen und einigen geschickten Kurven landen wir auf dem Parkplatz des Gletschers. Nachdem unser treues Gefährt sicher abgestellt ist, werfen wir einen flüchtigen Blick auf die informativen Tafeln, die mehr über diesen eisigen Riesen verraten, und machen uns dann voller Vorfreude auf den Weg zum Aussichtspunkt.

Der Pfad dorthin gestaltet sich ziemlich unkompliziert und wird von robusten, kahlen Baumstämmen flankiert. Schließlich führt er uns zu einer Art Aussichtsplattform. Von hier aus genießen wir bereits einen beeindruckenden Blick auf den majestätischen Gletscher, aber unsere Neugier ist noch nicht gestillt – wir wollen näher ran.

Der Weg zum Fuß des Gletschers stellt sich als keine große Herausforderung dar. Schon nach wenigen Minuten erreichen wir das eisige Terrain. Das Gletscherwasser plätschert leise, und der Gletscher selbst gibt bedrohliche Knirschgeräusche von sich. Unterhalb des Gletschers entdecken wir sogar eine Eishöhle, die darauf wartet, von uns erforscht zu werden. ❄️

Die Energie des Gletschers ist förmlich spürbar, und wir tauchen ein in diese frostige Welt. Die schimmernden Eisformationen und das Rauschen des schmelzenden Wassers erzeugen eine einzigartige Atmosphäre. Der Worthington Glacier zeigt uns einmal mehr, wie beeindruckend und gleichzeitig zerbrechlich die Natur sein kann.

Nachdem ich alle Fotos geschossen habe (und glaubt mir, es sind nie wirklich genug), entscheiden wir uns, gemütlich zurück zum Auto zu schlendern. Die Vorfreude auf Valdez, unsere nächste Station, verleiht unseren Schritten eine federleichte Note – oder vielleicht ist es auch der Gedanke an das bevorstehende Mittagessen.

Unsere Rückfahrt führt uns über den beeindruckenden Thomson Pass, stolze 845 Meter hoch in den Chugach Mountains. Hier oben fällt der Schnee im Durchschnitt unglaubliche 1400 cm hoch. Ein wahrer Wintertraum! Man stelle sich nur vor, wie viel Spaß eine ordentliche Schneeballschlacht hier oben machen würde. ☃️❄️

Auf unserem Weg erreichen wir schließlich den Keystone Canyon, der mit seinen malerischen Wasserfällen aufwartet. Zuerst machen wir Halt am Horsetail Wasserfall. Die Kaskaden dieses Wasserfalls stürzen wie der Schweif eines Pferdes direkt in den Lowe River. Nur ein paar Kilometer weiter auf der anderen Seite der Straße erwartet uns der Bridal Veil Wasserfall. Das Wasser ergießt sich tatsächlich wie der Schleier einer Braut über die Felsen in die Tiefe. Diese natürlichen Schauspiele sind wirklich beeindruckend und schenken uns wunderbare Erinnerungen an unseren Roadtrip durch Alaska. 🏞️👰‍♀️💦

In Valdez, auch liebevoll als die „Schweiz Alaskas“ bekannt, empfängt uns der vergleichsweise kleine Ort als das Tor zum Prince William Sound. Geschichten über verschiedene Orte, an denen man Bären beim Fischen beobachten kann, erreichen uns, und voller Vorfreude starten wir unsere eigene Bärensuche. 🐻Leider bleibt diese jedoch erfolglos. Weder an den empfohlenen Orten noch auf der Dayville Road in der Nähe der Fischfabrik haben wir Glück. Trotz all unserer Anstrengungen sehen wir nur toten Lachs, verspielte Seeotter und majestätische Weißkopfseeadler – von Bären keine Spur. 😞🐟🦅

Da wir unsere Bärensuche ohne Erfolg aufgegeben haben, beschließen wir, das Stadtzentrum von Valdez zu erkunden. Dabei begegnen uns auf den Straßen zahlreiche Kaninchen, die sich scheinbar anstelle der Bären in der Stadt breitgemacht haben. Vielleicht haben sie ja die Bären vertrieben oder sie als willkommene Gäste für ein Abendessen eingeladen? Wer weiß das schon. 🐇😄

Nach unserer ereignisreichen Fahrt erreichen wir endlich das charmante Valdez und begeben uns auf die Suche nach unserem Bed & Breakfast. Schließlich landen wir bei Laura, der herzlichen Gastgeberin unseres temporären Zuhauses. Mit einem warmen Empfang führt sie uns durch ihr wunderschönes Haus, und unser geräumiges Zimmer verspricht Gemütlichkeit und Komfort – ein wahres Zuhause auf Zeit. Laura teilt mit uns ein paar Anekdoten über Valdez und gibt uns hilfreiche Tipps für das Abendessen.

Gestärkt von Lauras Gastfreundschaft begeben wir uns auf den Weg zu Mike’s Palace, einem beliebten Restaurant in der Gegend. Die Vorfreude auf eine kulinarische Entdeckungsreise steigt, und wir sind gespannt darauf, welche Gaumenfreuden uns in diesem charmanten Städtchen erwarten. 🍽️

Auf dem Weg zum Restaurant passieren wir einen kleinen Safeway-Supermarkt und beschließen, dort einige Besorgungen zu machen, bevor wir uns in Mike’s Palace niederlassen. Das Abendessen entpuppt sich als mittelmäßig und leider recht teuer, aber es füllt zumindest unsere hungrigen Mägen.

Vielleicht liegt es am trüben Wetter oder den vergeblichen Bärensuchen, aber Valdez erscheint mir nicht ganz so reizvoll wie Seward, insbesondere im Vergleich zum charmanten Seafront Park. Nun ja, Geschmackssache,…

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